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Huldrych Zwingli (1484-1531) gehort zu den Begrundern des reformierten Protestantismus, dessen Wirkungen weit uber Zurich hinausreichen. Zwinglis Leistung lasst sich nur aus der Wechselwirkung von theologischem Denken und gesellschaftlicher Situation verstehen. Deshalb legt der Autor besonderen Nachdruck auf die Darstellung von Zwinglis theologischem Denken und auf die Schilderung der politischen, kirchlichen und sozialen Verhaltnisse sowie auf deren Veranderung im Zuge der Reformation. Mit seiner konsequent historischen Verfahrensweise uberwindet er die Alternative zwischen apologetisch oder polemisch bestimmtem Zwingli-Bild. Im einem Nachwort charakterisiert der Kirchenhistoriker Martin Sallmann die Leistung dieses Buches, gibt einen Uberblick uber die seit der Erstauflage 1983 erschienene Literatur und bringt damit das Standardwerk auf den heutigen Forschungsstand.
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Huldrych Zwingli (1484-1531) gehort zu den Begrundern des reformierten Protestantismus, dessen Wirkungen weit uber Zurich hinausreichen. Zwinglis Leistung lasst sich nur aus der Wechselwirkung von theologischem Denken und gesellschaftlicher Situation verstehen. Deshalb legt der Autor besonderen Nachdruck auf die Darstellung von Zwinglis theologischem Denken und auf die Schilderung der politischen, kirchlichen und sozialen Verhaltnisse sowie auf deren Veranderung im Zuge der Reformation. Mit seiner konsequent historischen Verfahrensweise uberwindet er die Alternative zwischen apologetisch oder polemisch bestimmtem Zwingli-Bild. Im einem Nachwort charakterisiert der Kirchenhistoriker Martin Sallmann die Leistung dieses Buches, gibt einen Uberblick uber die seit der Erstauflage 1983 erschienene Literatur und bringt damit das Standardwerk auf den heutigen Forschungsstand.