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Diese Untersuchung von Lessings Erziehungsschrift geht die bisherigen grossen Entwurfe zur Losung des Spinozismus-Problems bei Lessing durch. Bei J.G. Herder findet sich die Formel -Hen ego kai pan-; sie bildet die Grundlage des weiteren Vorgehens. Daruberhinaus notigen Einzelbeobachtungen dazu, die einzelnen Paragraphen nach den Bedingungen der Entwicklung, den Transzendenzkonditionen, nach dem theologischen Gehalt und nach den Wie und Was des Denkens zu unterteilen. Diese Interpretationsmethode lasst die 1-3 als Grundlegung, die 4-7 als ersten verfehlten und die 8-13 als zweiten gelungenen Entwicklungsschritt des -alles- in Richtung auf -eins- erkennen. Die 16-20 stellen die Kindheitserziehung des Volkes der Juden dar: nur die Juden konnten die Erzieher aller ubrigen Volker werden. Die 21-23 widerlegen Gegenbeweise gegen diesen Erziehungsweg; die 24-25 widerlegen Warburton. Diesem Langsschnitt durch das erste Viertel der Erziehungsschrift folgt ein Querschnitt im Schlussteil; er fahrt die Ernte der subtilen Einzelinterpretation ein: den durch Transzendenzkonditionen, Denkformen und Denksubstanzen jeweils weiterentwickelten theologischen Gehalt der -Erziehung des Menschengeschlechts.-.
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Diese Untersuchung von Lessings Erziehungsschrift geht die bisherigen grossen Entwurfe zur Losung des Spinozismus-Problems bei Lessing durch. Bei J.G. Herder findet sich die Formel -Hen ego kai pan-; sie bildet die Grundlage des weiteren Vorgehens. Daruberhinaus notigen Einzelbeobachtungen dazu, die einzelnen Paragraphen nach den Bedingungen der Entwicklung, den Transzendenzkonditionen, nach dem theologischen Gehalt und nach den Wie und Was des Denkens zu unterteilen. Diese Interpretationsmethode lasst die 1-3 als Grundlegung, die 4-7 als ersten verfehlten und die 8-13 als zweiten gelungenen Entwicklungsschritt des -alles- in Richtung auf -eins- erkennen. Die 16-20 stellen die Kindheitserziehung des Volkes der Juden dar: nur die Juden konnten die Erzieher aller ubrigen Volker werden. Die 21-23 widerlegen Gegenbeweise gegen diesen Erziehungsweg; die 24-25 widerlegen Warburton. Diesem Langsschnitt durch das erste Viertel der Erziehungsschrift folgt ein Querschnitt im Schlussteil; er fahrt die Ernte der subtilen Einzelinterpretation ein: den durch Transzendenzkonditionen, Denkformen und Denksubstanzen jeweils weiterentwickelten theologischen Gehalt der -Erziehung des Menschengeschlechts.-.