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Trotz zahlreicher Publikationen zur Geschichte des Wiener Volkstheaters und zu einzelnen Reprasentanten (F. Raimund, J. Nestroy, L. Anzengruber…) dieser Tradition fehlt es immer noch an allgemeiner und spezifischer Ubersicht uber absolut notwendige, weiterfuhrende Materialien aus erster Hand, da die Forschung bislang die systematische Erschliessung von in Gesamtprimarbibliographien zusammengestellten Fakten und Dokumenten vernachlassigt hat. Mit dieser Bibliographie wird nicht nur zum ersten Mal Kaisers Theater als Ganzes erfasst. Es wird auch versucht, die wichtigsten rezeptionsgeschichtlichen Daten zu jedem Gesamtstuck und zu dessen Realisation festzuhalten, wobei Text (mit Angaben zu Vorlagen und Titelvarianten), Musik (Komponisten wie A. Muller, C. Binder oder Fr. von Suppe…) sowie auffuhrungspraktische und theaterinstitutionelle Momente (Direktion, Produktionsbedingungen…) berucksichtigt werden. Jede Stuckautopsie bietet Informationen uber Gattung, Urauffuhrung, Erstrezensionen in der Theaterzeitung (A. Bauerle) und im Humorist (M.G. Saphir), Manuskripte, handschriftliche Partituren und Editionen. Jedes repertorisierte Dokument ist mit Standortnachweis und Signatur(en) versehen, was zur schnellen Orientierung des Benutzers beitragen sollte.
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Trotz zahlreicher Publikationen zur Geschichte des Wiener Volkstheaters und zu einzelnen Reprasentanten (F. Raimund, J. Nestroy, L. Anzengruber…) dieser Tradition fehlt es immer noch an allgemeiner und spezifischer Ubersicht uber absolut notwendige, weiterfuhrende Materialien aus erster Hand, da die Forschung bislang die systematische Erschliessung von in Gesamtprimarbibliographien zusammengestellten Fakten und Dokumenten vernachlassigt hat. Mit dieser Bibliographie wird nicht nur zum ersten Mal Kaisers Theater als Ganzes erfasst. Es wird auch versucht, die wichtigsten rezeptionsgeschichtlichen Daten zu jedem Gesamtstuck und zu dessen Realisation festzuhalten, wobei Text (mit Angaben zu Vorlagen und Titelvarianten), Musik (Komponisten wie A. Muller, C. Binder oder Fr. von Suppe…) sowie auffuhrungspraktische und theaterinstitutionelle Momente (Direktion, Produktionsbedingungen…) berucksichtigt werden. Jede Stuckautopsie bietet Informationen uber Gattung, Urauffuhrung, Erstrezensionen in der Theaterzeitung (A. Bauerle) und im Humorist (M.G. Saphir), Manuskripte, handschriftliche Partituren und Editionen. Jedes repertorisierte Dokument ist mit Standortnachweis und Signatur(en) versehen, was zur schnellen Orientierung des Benutzers beitragen sollte.