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Die -Iris-, eine Grundung Johann Georg Jacobis und Wilhelm Heinses, war von dem 25 jahrigen Goethe als eine -kindische Entreprise- hingestellt worden. Als aber die weiblichen Verwandten Jacobis in Frankfurt die personliche Verbindung hergestellt hatten, nahm dieser selber an der Zeitschrift regen Anteil. Goethes Beitragen hatte die Zeitschrift fortan ihre Wirkung und ihren Ruf zu verdanken, so sehr J.G. Jacobis und Gleims Schaferlieder, die empfindsam belehrenden Briefe zur -Erziehung der Frauenzimmer- und die Prosaubersetzung aus Tassos -Befreitem Jerusalem- den Zeitgeschmack trafen. - Beitrage Goethes an die Iris: Lieder (Kleine Blumen, kleine Blatter, Mailied) Erwin und Elmire. - Von den Periodica der Zeit spiegelt die -Iris- den Uebergang vom literarischen Rokoko und der Empfindsamkeit zum Sturm und Drang am konzentriertesten und gultigsten wider.
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Die -Iris-, eine Grundung Johann Georg Jacobis und Wilhelm Heinses, war von dem 25 jahrigen Goethe als eine -kindische Entreprise- hingestellt worden. Als aber die weiblichen Verwandten Jacobis in Frankfurt die personliche Verbindung hergestellt hatten, nahm dieser selber an der Zeitschrift regen Anteil. Goethes Beitragen hatte die Zeitschrift fortan ihre Wirkung und ihren Ruf zu verdanken, so sehr J.G. Jacobis und Gleims Schaferlieder, die empfindsam belehrenden Briefe zur -Erziehung der Frauenzimmer- und die Prosaubersetzung aus Tassos -Befreitem Jerusalem- den Zeitgeschmack trafen. - Beitrage Goethes an die Iris: Lieder (Kleine Blumen, kleine Blatter, Mailied) Erwin und Elmire. - Von den Periodica der Zeit spiegelt die -Iris- den Uebergang vom literarischen Rokoko und der Empfindsamkeit zum Sturm und Drang am konzentriertesten und gultigsten wider.