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Ludwig Wittgenstein: 60. Todestag 2011 Die Radikalitat und Modernitat der Architektur des Hauses Stonborough-Wittgenstein (1926-1928) zeigt seine besonderen Qualitaten im direkten Vergleich zum damaligen Wiener Kontext auf, mit Werken von Behrens, Hoffmann, Frank, Loos oder Prutscher. Der Philosoph Ludwig Wittgenstein gilt heute als Architekt des Hauses Stonborough-Wittgenstein in Wien, gemeinsam mit Paul Engelmann. Die Reflexion geht uber den Wiener Kontext hinaus und weist auf ein erweitertes kulturelles Umfeld hin, das die Positionen von Emerson, Alois Riegl, Schmarsow, Schinkel, Botticher, Wagner, Behrens, Mies van der Rohe und Perret bedenkt. Ludwig Wittgensteins fundamentaler Strukturalismus im Architekturschaffen uberwindet kulturelle Konventionen seiner Epoche und zeigt eine Befreiung der damals modernen Architektur mit Hilfe der Collage auf. Das Bauwerk zeigt auch die wachsende Emanzipation von Margaret Stonborough-Wittgenstein und bietet auf der Ebene der Genderdiskussion einen Beitrag zur differenzierten Lesbarkeit der Frauenrolle. Mit neuen Fotografien von Thomas Freiler.
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Ludwig Wittgenstein: 60. Todestag 2011 Die Radikalitat und Modernitat der Architektur des Hauses Stonborough-Wittgenstein (1926-1928) zeigt seine besonderen Qualitaten im direkten Vergleich zum damaligen Wiener Kontext auf, mit Werken von Behrens, Hoffmann, Frank, Loos oder Prutscher. Der Philosoph Ludwig Wittgenstein gilt heute als Architekt des Hauses Stonborough-Wittgenstein in Wien, gemeinsam mit Paul Engelmann. Die Reflexion geht uber den Wiener Kontext hinaus und weist auf ein erweitertes kulturelles Umfeld hin, das die Positionen von Emerson, Alois Riegl, Schmarsow, Schinkel, Botticher, Wagner, Behrens, Mies van der Rohe und Perret bedenkt. Ludwig Wittgensteins fundamentaler Strukturalismus im Architekturschaffen uberwindet kulturelle Konventionen seiner Epoche und zeigt eine Befreiung der damals modernen Architektur mit Hilfe der Collage auf. Das Bauwerk zeigt auch die wachsende Emanzipation von Margaret Stonborough-Wittgenstein und bietet auf der Ebene der Genderdiskussion einen Beitrag zur differenzierten Lesbarkeit der Frauenrolle. Mit neuen Fotografien von Thomas Freiler.