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Die Geschichtlichen Hilfswissenschaften sind das unverzichtbare Werkzeug des Historikers. Der vorliegende Band versammelt deshalb 50 Beitrage renommierter Historiker und Hilfswissenschaftler, die sich unterschiedlichen Aspekten der Arbeit an den Quellen widmen. Schwerpunkte liegen dabei auf den Inschriften und den Urkunden. Die Inschriften des Mittelalters und der Fruhen Neuzeit sind eine Quellengattung, deren Aussagekraft fur die historischen Wissenschaften erst in den letzten Jahrzehnten deutlich geworden ist. Aber auch die Traditionswissenschaft Diplomatik gibt mit ihren Forschungen der Mediavistik immer wieder neue Impulse. Die Beitrage enthalten sowohl Editionen von bislang unbekannten Stucken als auch neue Einordnungen schon langer bekannter Quellen. Der Band beruhrt aber auch weitere Quellenarten, die Themen der Geschichtlichen Hilfswissenschaften sind: Munzen, Bilder, Handschriften, Siegel, Verwandtschaftsbeziehungen. Er stellt Einzelfunde und Analysen vor, die teilweise liebgewordene Forschungsmeinungen in Frage stellen. Auch methodische Beitrage z. B. zur Besonderheit historischer Texte fur die Informatik, und aus der Beschaftigung mit den Quellen abgeleitete Studien zur Geschichte der Ottonen und der Staufer zeigen die Bandbreite aktueller Forschungen aus dem Bereich der Geschichtlichen Hilfswissenschaften. Die wissenschaftshistorische Reflexion weiterer Beitrage erganzt den Sammelband, der aus vielen einzelnen Steinen ein schillerndes Mosaik aktueller hilfswissenschaftlicher Forschung macht.
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Die Geschichtlichen Hilfswissenschaften sind das unverzichtbare Werkzeug des Historikers. Der vorliegende Band versammelt deshalb 50 Beitrage renommierter Historiker und Hilfswissenschaftler, die sich unterschiedlichen Aspekten der Arbeit an den Quellen widmen. Schwerpunkte liegen dabei auf den Inschriften und den Urkunden. Die Inschriften des Mittelalters und der Fruhen Neuzeit sind eine Quellengattung, deren Aussagekraft fur die historischen Wissenschaften erst in den letzten Jahrzehnten deutlich geworden ist. Aber auch die Traditionswissenschaft Diplomatik gibt mit ihren Forschungen der Mediavistik immer wieder neue Impulse. Die Beitrage enthalten sowohl Editionen von bislang unbekannten Stucken als auch neue Einordnungen schon langer bekannter Quellen. Der Band beruhrt aber auch weitere Quellenarten, die Themen der Geschichtlichen Hilfswissenschaften sind: Munzen, Bilder, Handschriften, Siegel, Verwandtschaftsbeziehungen. Er stellt Einzelfunde und Analysen vor, die teilweise liebgewordene Forschungsmeinungen in Frage stellen. Auch methodische Beitrage z. B. zur Besonderheit historischer Texte fur die Informatik, und aus der Beschaftigung mit den Quellen abgeleitete Studien zur Geschichte der Ottonen und der Staufer zeigen die Bandbreite aktueller Forschungen aus dem Bereich der Geschichtlichen Hilfswissenschaften. Die wissenschaftshistorische Reflexion weiterer Beitrage erganzt den Sammelband, der aus vielen einzelnen Steinen ein schillerndes Mosaik aktueller hilfswissenschaftlicher Forschung macht.