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Der 17. Band der Gesamtausgabe der Volksmusik in OEsterreich dokumentiert mit seinen zwei Teilen hundert Jahre Doerfliche Tanzmusik in den burgenlandischen Nachbargemeinden Lutzmannsburg und Strebersdorf. Das Besondere dieser Sammlung liegt im Kontext der sozialen und konfessionellen Bedingungen. Die Orte Lutzmannsburg und Strebersdorf gehoerten ehemals im Verband der oesterreichisch-ungarischen Doppelmonarchie dem Westungarischen Gebiet an. Spater waren sie Teil des jengsten Bundeslandes der Republik OEsterreich (ab 1921); zwischen 1938 und 1945 verloren sie im neugebildeten -Niederdonau vollends die eigene regionale Identitat. Erst mit der Wiedererrichtung der Republik OEsterreich 1945 konnte an manche verbliebene Tradition angeknepft werden, die aber bald darauf im Sog der eberall eindringenden urbanen Unterhaltungskultur zum Grossteil aufgegeben wurde. Teil 1 behandelt Geschichte, Wirtschaft und allgemeines Musikleben mit besonderer Berecksichtigung der musizierenden Personen und Gruppen und deren Lebensumstande, verbunden mit der Darstellung der Gebrauchsfunktion der dabei verwendeten Musikformen.
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Der 17. Band der Gesamtausgabe der Volksmusik in OEsterreich dokumentiert mit seinen zwei Teilen hundert Jahre Doerfliche Tanzmusik in den burgenlandischen Nachbargemeinden Lutzmannsburg und Strebersdorf. Das Besondere dieser Sammlung liegt im Kontext der sozialen und konfessionellen Bedingungen. Die Orte Lutzmannsburg und Strebersdorf gehoerten ehemals im Verband der oesterreichisch-ungarischen Doppelmonarchie dem Westungarischen Gebiet an. Spater waren sie Teil des jengsten Bundeslandes der Republik OEsterreich (ab 1921); zwischen 1938 und 1945 verloren sie im neugebildeten -Niederdonau vollends die eigene regionale Identitat. Erst mit der Wiedererrichtung der Republik OEsterreich 1945 konnte an manche verbliebene Tradition angeknepft werden, die aber bald darauf im Sog der eberall eindringenden urbanen Unterhaltungskultur zum Grossteil aufgegeben wurde. Teil 1 behandelt Geschichte, Wirtschaft und allgemeines Musikleben mit besonderer Berecksichtigung der musizierenden Personen und Gruppen und deren Lebensumstande, verbunden mit der Darstellung der Gebrauchsfunktion der dabei verwendeten Musikformen.