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Die SMS Kaiserin Elisabeth hatte sich bereits ein Jahr lang in chinesischen und japanischen Gewassern und Hafen aufgehalten, als der Kreuzer und seine Mannschaft darunter der junge oesterreichische Unteroffizier Friedrich Kirchner ganz unverhofft zur Teilnahme am Weltkrieg verpflichtet wurden. Bedingt durch die Bundnisse zwischen OEsterreich und Deutschland sowie zwischen England und Japan, waren aus bis dahin befreundeten Staaten ploetzlich Gegner geworden. Friedrich Kirchner hat uber die Kampfeinsatze und seine Kriegsgefangenschaft minutioes Tagebuch gefuhrt. Darin schildert er die Kampfe um den deutschen Marinestutzpunkt Tsingtau gegen die UEbermacht der Japaner und die Jahre seiner Kriegsgefangenschaft in Japan. Im dortigen Lager warteten 300 OEsterreicher auf das Kriegsende und haben spater keine schlechten Erinnerungen mit nach Hause gebracht. Das Tagebuch wird hier in einer kommentierten Ausgabe vorgelegt und enthalt eine historische Einfuhrung.
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Die SMS Kaiserin Elisabeth hatte sich bereits ein Jahr lang in chinesischen und japanischen Gewassern und Hafen aufgehalten, als der Kreuzer und seine Mannschaft darunter der junge oesterreichische Unteroffizier Friedrich Kirchner ganz unverhofft zur Teilnahme am Weltkrieg verpflichtet wurden. Bedingt durch die Bundnisse zwischen OEsterreich und Deutschland sowie zwischen England und Japan, waren aus bis dahin befreundeten Staaten ploetzlich Gegner geworden. Friedrich Kirchner hat uber die Kampfeinsatze und seine Kriegsgefangenschaft minutioes Tagebuch gefuhrt. Darin schildert er die Kampfe um den deutschen Marinestutzpunkt Tsingtau gegen die UEbermacht der Japaner und die Jahre seiner Kriegsgefangenschaft in Japan. Im dortigen Lager warteten 300 OEsterreicher auf das Kriegsende und haben spater keine schlechten Erinnerungen mit nach Hause gebracht. Das Tagebuch wird hier in einer kommentierten Ausgabe vorgelegt und enthalt eine historische Einfuhrung.