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Die Bande 5 bis 7 werden alle meine Studien zur griechischen Philosophie umfassen. Ihre geschlossene Darbietung soll fur den deutschen Leser das nachholen, was in anderen Sprachen (englisch und italienisch vor allem), teilweise bereits vorliegt. Im Grossen habe ich eine chronologische Ordnung angestrebt. Dass die unreifen Anfange, von denen manche uberholt sein durften, nicht ganz wegblieben, geschah weniger wegen ihres Beitrages zur historisch-philologischen Forschung, als vielmehr, weil sich an ihnen bereits das hermeneutische Interesse an verschiedenen genera dicendi zeigt. Damit tritt der Zusammenhang zwischen hermeneutischer Praxis und Theorie in concreto zutage, der die Seele einer philosophischen Hermeneutik ist. Dass in den Werdejahren eines Gelehrten neue Gesichtspunkte oefters bei der Gelegenheit kritischer Rezension erstmals geaussert und zuweilen in der Forschung weiterhin zitiert werden, schien mir die Aufnahme ausgewahlter Rezensionen in dieser Ausgabe gerechtfertigt.
- Aus dem Vorwort
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Die Bande 5 bis 7 werden alle meine Studien zur griechischen Philosophie umfassen. Ihre geschlossene Darbietung soll fur den deutschen Leser das nachholen, was in anderen Sprachen (englisch und italienisch vor allem), teilweise bereits vorliegt. Im Grossen habe ich eine chronologische Ordnung angestrebt. Dass die unreifen Anfange, von denen manche uberholt sein durften, nicht ganz wegblieben, geschah weniger wegen ihres Beitrages zur historisch-philologischen Forschung, als vielmehr, weil sich an ihnen bereits das hermeneutische Interesse an verschiedenen genera dicendi zeigt. Damit tritt der Zusammenhang zwischen hermeneutischer Praxis und Theorie in concreto zutage, der die Seele einer philosophischen Hermeneutik ist. Dass in den Werdejahren eines Gelehrten neue Gesichtspunkte oefters bei der Gelegenheit kritischer Rezension erstmals geaussert und zuweilen in der Forschung weiterhin zitiert werden, schien mir die Aufnahme ausgewahlter Rezensionen in dieser Ausgabe gerechtfertigt.
- Aus dem Vorwort