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Joerg Jeremias hat die Forschung zum Dodekapropheton in den letzten Jahrzehnten stark gepragt. Massstabsetzend waren seine Kommentare zum Hosea- (ATD 24/1, 1983) und Amosbuch (ATD 24/2, 1995) sowie der Sammelband zu den Anfangen des Dodekapropheton (FAT 13, 1996) mit Studien zu Amos und Hosea und zu Grundfragen der Prophetie. Die im vorliegenden Band zusammengestellten Aufsatze setzen das konsequent fort: Sie erganzen und vertiefen die Kommentierungen von Joerg Jeremias zu Joel, Obadja, Jona, Micha (ATD 24/3, 2007) und zu Nahum (BK.AT XIV/5.1, 2019). Zugleich verschranken sie die an den einzelnen Buchern gewonnenen Erkenntnisse mit grundsatzlichen Fragen zur Prophetie und ihrer Erforschung. Gerade die Verbindung der Perspektiven anhand der Einzelbucher mit daran gewonnenen Einsichten in die Genese des Dodekapropheton im Ganzen ist geeignet, einer primar buchubergreifend orientierten redaktionsgeschichtlichen Forschung methodische Anregungen zu geben.
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Joerg Jeremias hat die Forschung zum Dodekapropheton in den letzten Jahrzehnten stark gepragt. Massstabsetzend waren seine Kommentare zum Hosea- (ATD 24/1, 1983) und Amosbuch (ATD 24/2, 1995) sowie der Sammelband zu den Anfangen des Dodekapropheton (FAT 13, 1996) mit Studien zu Amos und Hosea und zu Grundfragen der Prophetie. Die im vorliegenden Band zusammengestellten Aufsatze setzen das konsequent fort: Sie erganzen und vertiefen die Kommentierungen von Joerg Jeremias zu Joel, Obadja, Jona, Micha (ATD 24/3, 2007) und zu Nahum (BK.AT XIV/5.1, 2019). Zugleich verschranken sie die an den einzelnen Buchern gewonnenen Erkenntnisse mit grundsatzlichen Fragen zur Prophetie und ihrer Erforschung. Gerade die Verbindung der Perspektiven anhand der Einzelbucher mit daran gewonnenen Einsichten in die Genese des Dodekapropheton im Ganzen ist geeignet, einer primar buchubergreifend orientierten redaktionsgeschichtlichen Forschung methodische Anregungen zu geben.