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Die uber 200 Briefe dokumentieren die Zusammenhange, in denen Max Weber am Anfang seines beruflichen Werdegangs stand. Sie umspannen die Phase von der juristischen Ausbildung uber Promotion und Habilitation, der Zeit als Privatdozent und ausserordentlicher Professor in Berlin bis zu seiner Berufung zum ordentlichen Professor der Nationaloekonomie nach Freiburg i.Br. Sie zeigen ihn schwankend zwischen praktisch-beruflicher Karriere und akademischer Laufbahn. Sie dokumentieren die Herausbildung seiner politischen Urteilskraft in Auseinandersetzung mit zentralen Problemen des Kaiserreichs und dem alteren Honoratiorenliberalismus, der die Bedeutung der sozialen Frage unterschatzte. Max Weber engagierte sich im Evangelisch-sozialen Kongress und im Verein fur Socialpolitik, fur den er die Lage der Landarbeiter im ostelbischen Deutschland analysierte und so seinen Ruf als Nationaloekonom begrundete. Im Unterschied zu den 1936 erschienenen Jugendbriefen enthalt der Band die Briefe an Marianne Schnitger (Weber) aus der Verlobungszeit und dem ersten Ehejahr in Berlin, die den Beginn ihrer lebenslang so emotionalen wie intellektuellen Beziehung markieren. Eine sachkundige Einleitung fuhrt in die Kontexte der Briefe ein, Editorische Vorbemerkungen, Kommentare, Verzeichnisse und Register erschliessen den Band.
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Die uber 200 Briefe dokumentieren die Zusammenhange, in denen Max Weber am Anfang seines beruflichen Werdegangs stand. Sie umspannen die Phase von der juristischen Ausbildung uber Promotion und Habilitation, der Zeit als Privatdozent und ausserordentlicher Professor in Berlin bis zu seiner Berufung zum ordentlichen Professor der Nationaloekonomie nach Freiburg i.Br. Sie zeigen ihn schwankend zwischen praktisch-beruflicher Karriere und akademischer Laufbahn. Sie dokumentieren die Herausbildung seiner politischen Urteilskraft in Auseinandersetzung mit zentralen Problemen des Kaiserreichs und dem alteren Honoratiorenliberalismus, der die Bedeutung der sozialen Frage unterschatzte. Max Weber engagierte sich im Evangelisch-sozialen Kongress und im Verein fur Socialpolitik, fur den er die Lage der Landarbeiter im ostelbischen Deutschland analysierte und so seinen Ruf als Nationaloekonom begrundete. Im Unterschied zu den 1936 erschienenen Jugendbriefen enthalt der Band die Briefe an Marianne Schnitger (Weber) aus der Verlobungszeit und dem ersten Ehejahr in Berlin, die den Beginn ihrer lebenslang so emotionalen wie intellektuellen Beziehung markieren. Eine sachkundige Einleitung fuhrt in die Kontexte der Briefe ein, Editorische Vorbemerkungen, Kommentare, Verzeichnisse und Register erschliessen den Band.