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Die Adelsschrift ist ein Schlusseldokument der fruhen Reformation; in ihr zeigt sich Luther erstmals als jener Reformator, der das lateineuropaische Kirchenwesen in seiner bestehenden Form radikal in Frage stellte. Im Spiegel der hier erstmals vollstandig kommentierten Adelsschrift stellt sich die Reformation als radikaler Traditionsbruch dar. Thomas Kaufmann erlautert sie deshalb sprachlich, historisch-sachlich und theologiegeschichtlich und interpretiert sie in ihrem historischen Kontext.
[Kaufmanns] Kommentar zur Adelsschrift wird sich seinen Platz unter den Hilfsmitteln zum Lutherstudium bei Fachkollegen zweifellos erobern. Armin Kohnle in Luther, 86. Jahrgang 2015, H.1, S. 49/50
Zweifelsohne ist Kaufmann ein Standardwerk zu einem sehr speziellen Thema gelungen, das seine reichen Inhalte durch interessierte Lekture entfalten wird. Stefan Michel auf www.sehepunkte.de/2014/09/24474.html
[Kaufmann] schoepft aus dem Vollen seiner nunmehr uber 25-jahrigen Beschaftigung mit Luther und der fruhen Reformationszeit in Wittenberg und akzentuiert seine Deutungen im Kontext der in Goettingen seit langem verfolgten Reformationsdeutung unter besonderer Berucksichtigung ihres literarischen Schaffens und der publizistischen Breitenwirkung. Markus Wriedt in Archiv fur Reformationsgeschichte 43 (2014), S.18/19
Dass dieser Kommentar eine exzeptionelle wissenschaftliche Leistung darstellt, steht ausser Frage. Zugleich mag er freilich auch als ein impliziter Mahnruf im Vorfeld des 2017 zu begehenden Reformationsgedenkens verstanden sein. Albrecht Beutel auf www.thlz.de/buch\_des\_monats.php
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Die Adelsschrift ist ein Schlusseldokument der fruhen Reformation; in ihr zeigt sich Luther erstmals als jener Reformator, der das lateineuropaische Kirchenwesen in seiner bestehenden Form radikal in Frage stellte. Im Spiegel der hier erstmals vollstandig kommentierten Adelsschrift stellt sich die Reformation als radikaler Traditionsbruch dar. Thomas Kaufmann erlautert sie deshalb sprachlich, historisch-sachlich und theologiegeschichtlich und interpretiert sie in ihrem historischen Kontext.
[Kaufmanns] Kommentar zur Adelsschrift wird sich seinen Platz unter den Hilfsmitteln zum Lutherstudium bei Fachkollegen zweifellos erobern. Armin Kohnle in Luther, 86. Jahrgang 2015, H.1, S. 49/50
Zweifelsohne ist Kaufmann ein Standardwerk zu einem sehr speziellen Thema gelungen, das seine reichen Inhalte durch interessierte Lekture entfalten wird. Stefan Michel auf www.sehepunkte.de/2014/09/24474.html
[Kaufmann] schoepft aus dem Vollen seiner nunmehr uber 25-jahrigen Beschaftigung mit Luther und der fruhen Reformationszeit in Wittenberg und akzentuiert seine Deutungen im Kontext der in Goettingen seit langem verfolgten Reformationsdeutung unter besonderer Berucksichtigung ihres literarischen Schaffens und der publizistischen Breitenwirkung. Markus Wriedt in Archiv fur Reformationsgeschichte 43 (2014), S.18/19
Dass dieser Kommentar eine exzeptionelle wissenschaftliche Leistung darstellt, steht ausser Frage. Zugleich mag er freilich auch als ein impliziter Mahnruf im Vorfeld des 2017 zu begehenden Reformationsgedenkens verstanden sein. Albrecht Beutel auf www.thlz.de/buch\_des\_monats.php