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Mit uber vierhundert Briefen dokumentiert dieser Band die Lebensphase Max Webers zwischen 1895 und 1902. Die Briefe zeigen ihn als einen fur die junge Disziplin der Nationaloekonomie engagierten Hochschullehrer in Freiburg i. Br. und Heidelberg. Sie vermitteln das Bild eines Gelehrten mit weichenstellenden Veroeffentlichungen zur Geschichte des Altertums, grundlegenden Arbeiten zur Boersengesetzgebung und zu den Agrarverhaltnissen im deutschen Kaiserreich. Als fuhrender Herausgeber einer badischen Hochschulschriftenreihe, die im Verlag J.C.B. Mohr (Paul Siebeck) erschien, legte er den Grundstein fur seine lebenslange Zusammenarbeit mit dem Verlag in persoenlicher Verbundenheit mit Paul Siebeck. Als Weggefahrte, aber auch scharfer Kritiker Friedrich Naumanns bewegte er sich im Spannungsfeld von wissenschaftlicher Arbeit und politischem Engagement. Die Briefe zeigen ihn als begeisterten Reisenden und scharfen Beobachter der sozialen Verhaltnisse in Schottland und Irland, Frankreich und Spanien. Dokumentiert wird der Bruch mit seinem Vater. Die Briefe zeugen eindrucklich von den einzelnen Phasen seiner Erkrankung mit den Sanatoriumsaufenthalten, dem schrittweisen Ruckzug aus der Lehre und der Wiedergewinnung der intellektuellen Schaffenskraft nach Aufenthalten auf Korsika und in Italien. Eine sachkundige Einleitung fuhrt in die Kontexte der Briefe ein, Editorische Vorbemerkungen, Kommentare, Verzeichnisse und Register erschliessen wie gewohnt den Band.
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Mit uber vierhundert Briefen dokumentiert dieser Band die Lebensphase Max Webers zwischen 1895 und 1902. Die Briefe zeigen ihn als einen fur die junge Disziplin der Nationaloekonomie engagierten Hochschullehrer in Freiburg i. Br. und Heidelberg. Sie vermitteln das Bild eines Gelehrten mit weichenstellenden Veroeffentlichungen zur Geschichte des Altertums, grundlegenden Arbeiten zur Boersengesetzgebung und zu den Agrarverhaltnissen im deutschen Kaiserreich. Als fuhrender Herausgeber einer badischen Hochschulschriftenreihe, die im Verlag J.C.B. Mohr (Paul Siebeck) erschien, legte er den Grundstein fur seine lebenslange Zusammenarbeit mit dem Verlag in persoenlicher Verbundenheit mit Paul Siebeck. Als Weggefahrte, aber auch scharfer Kritiker Friedrich Naumanns bewegte er sich im Spannungsfeld von wissenschaftlicher Arbeit und politischem Engagement. Die Briefe zeigen ihn als begeisterten Reisenden und scharfen Beobachter der sozialen Verhaltnisse in Schottland und Irland, Frankreich und Spanien. Dokumentiert wird der Bruch mit seinem Vater. Die Briefe zeugen eindrucklich von den einzelnen Phasen seiner Erkrankung mit den Sanatoriumsaufenthalten, dem schrittweisen Ruckzug aus der Lehre und der Wiedergewinnung der intellektuellen Schaffenskraft nach Aufenthalten auf Korsika und in Italien. Eine sachkundige Einleitung fuhrt in die Kontexte der Briefe ein, Editorische Vorbemerkungen, Kommentare, Verzeichnisse und Register erschliessen wie gewohnt den Band.