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War das Individuum im alten AEgypten Damonen, Krankheiten oder anderen Bedrohungen schutzlos ausgeliefert oder konnte sich der Mensch verschiedener Praktiken bedienen, um diese fernzuhalten? Christoffer Theis untersucht schriftliche und archaologische Hinterlassenschaften, die den magischen Schutz verschiedener Raume im alten AEgypten nachweisen. Er legt eine ausfuhrliche Analyse und einen Kommentar der vorliegenden Zeugnisse fur den Schutz des Landes AEgypten, der Stadt, des Tempels, des Hauses, des Schlafgemachs wie des Grabes vor und geht auf Hinterlassenschaften aus anderen kontemporaren Kulturbereichen wie Mesopotamien, Altanatolien und dem Raum Syrien-Palastina ein. Ausserdem vergleicht er diese in einem weiteren Schritt mit griechischem, koptischem, arabischem und hebraischem Material. Die derzeit vorhandenen Quellen bezeugen deutlich inter- sowie transkulturelle Homogenitaten und Identifikationsmerkmale durch die lokalen und temporalen Raume. Die Arbeit wurde 2017 mit dem Forschungspreis der Deutschen Morgenlandischen Gesellschaft ausgezeichnet.
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War das Individuum im alten AEgypten Damonen, Krankheiten oder anderen Bedrohungen schutzlos ausgeliefert oder konnte sich der Mensch verschiedener Praktiken bedienen, um diese fernzuhalten? Christoffer Theis untersucht schriftliche und archaologische Hinterlassenschaften, die den magischen Schutz verschiedener Raume im alten AEgypten nachweisen. Er legt eine ausfuhrliche Analyse und einen Kommentar der vorliegenden Zeugnisse fur den Schutz des Landes AEgypten, der Stadt, des Tempels, des Hauses, des Schlafgemachs wie des Grabes vor und geht auf Hinterlassenschaften aus anderen kontemporaren Kulturbereichen wie Mesopotamien, Altanatolien und dem Raum Syrien-Palastina ein. Ausserdem vergleicht er diese in einem weiteren Schritt mit griechischem, koptischem, arabischem und hebraischem Material. Die derzeit vorhandenen Quellen bezeugen deutlich inter- sowie transkulturelle Homogenitaten und Identifikationsmerkmale durch die lokalen und temporalen Raume. Die Arbeit wurde 2017 mit dem Forschungspreis der Deutschen Morgenlandischen Gesellschaft ausgezeichnet.