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Thilo Kuntz untersucht, welche Schranken fur die freie Gestaltung von Kapitalgesellschaften durch die Satzung und schuldrechtliche Nebenabreden gelten. Anlass ist die im internationalen Vergleich starke Einschrankung der Privatautonomie insbesondere im Aktienrecht ( Satzungsstrenge ), deren Rechtfertigung trotz ihrer Bedeutung fur das System des Privatrechts und die Rechtspraxis bislang nicht umfassend untersucht wurde. Der Verfasser diskutiert die Grunde fur die Errichtung von Gestaltungsschranken und vergleicht das deutsche Recht unter Einbeziehung oekonomischer Aspekte mit dem US-Recht. Als Anschauungsmaterial fur den Rechtsvergleich und Testfall fur die Gestaltungsfreiheit im deutschen Recht nutzt er Abreden uber Wagniskapitalfinanzierungen ( Venture Capital ). Er entwickelt ein Erklarungsmodell, warum es keines umfassenden gesetzlichen Zwanges bedarf, um die durch die Satzungsstrenge angestrebte Standardisierung zu erreichen. Der Autor wurde fur dieses Werk mit dem Dr. Herbert-Stolzenberg-Preis der Justus-Liebig-Universitat Giessen (2014) und dem Hochschulpreis des Deutschen Aktieninstituts (2015) ausgezeichnet.
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Thilo Kuntz untersucht, welche Schranken fur die freie Gestaltung von Kapitalgesellschaften durch die Satzung und schuldrechtliche Nebenabreden gelten. Anlass ist die im internationalen Vergleich starke Einschrankung der Privatautonomie insbesondere im Aktienrecht ( Satzungsstrenge ), deren Rechtfertigung trotz ihrer Bedeutung fur das System des Privatrechts und die Rechtspraxis bislang nicht umfassend untersucht wurde. Der Verfasser diskutiert die Grunde fur die Errichtung von Gestaltungsschranken und vergleicht das deutsche Recht unter Einbeziehung oekonomischer Aspekte mit dem US-Recht. Als Anschauungsmaterial fur den Rechtsvergleich und Testfall fur die Gestaltungsfreiheit im deutschen Recht nutzt er Abreden uber Wagniskapitalfinanzierungen ( Venture Capital ). Er entwickelt ein Erklarungsmodell, warum es keines umfassenden gesetzlichen Zwanges bedarf, um die durch die Satzungsstrenge angestrebte Standardisierung zu erreichen. Der Autor wurde fur dieses Werk mit dem Dr. Herbert-Stolzenberg-Preis der Justus-Liebig-Universitat Giessen (2014) und dem Hochschulpreis des Deutschen Aktieninstituts (2015) ausgezeichnet.