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Vor dem Hintergrund der anhaltenden Harmonisierungsbestrebungen auf europaischer Ebene unternimmt es Jan Lieder, die grundlegenden Struktur- und Wertungsprinzipien der rechtsgeschaftlichen Sukzession - exemplifiziert anhand der Forderungszession, Schuld- und Vertragsubernahme sowie der UEbereignung von beweglichen und unbeweglichen Sachen - im deutschen Zivilrecht und Zivilprozessrecht sowie im Internationalen und Europaischen Privatrecht herauszuarbeiten und kritisch zu wurdigen. Dabei bedient er sich eines methodenpluralistischen Ansatzes. Im Vordergrund steht die rechtsdogmatische Durchdringung des Sukzessionsrechts, die auch rechtsgeschichtliche, rechtsvergleichende und rechtstatsachliche Erkenntnisse in die Betrachtung einbezieht. Auf dieser Grundlage und unter Berucksichtigung der oekonomischen Theorie erarbeitet der Autor rechtspolitische Reformvorschlage.
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Vor dem Hintergrund der anhaltenden Harmonisierungsbestrebungen auf europaischer Ebene unternimmt es Jan Lieder, die grundlegenden Struktur- und Wertungsprinzipien der rechtsgeschaftlichen Sukzession - exemplifiziert anhand der Forderungszession, Schuld- und Vertragsubernahme sowie der UEbereignung von beweglichen und unbeweglichen Sachen - im deutschen Zivilrecht und Zivilprozessrecht sowie im Internationalen und Europaischen Privatrecht herauszuarbeiten und kritisch zu wurdigen. Dabei bedient er sich eines methodenpluralistischen Ansatzes. Im Vordergrund steht die rechtsdogmatische Durchdringung des Sukzessionsrechts, die auch rechtsgeschichtliche, rechtsvergleichende und rechtstatsachliche Erkenntnisse in die Betrachtung einbezieht. Auf dieser Grundlage und unter Berucksichtigung der oekonomischen Theorie erarbeitet der Autor rechtspolitische Reformvorschlage.