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Der rechtliche Schutz der Privatsphare gegenuber Medien in der modernen Kommunikations- und Mediengesellschaft ist ein Problem, das sich in allen freiheitlich-demokratisch verfassten Industrielandern gleichermassen stellt. Vor diesem Hintergrund untersucht Meiko Dillmann rechtsvergleichend, wie die damit verbundenen Fragestellungen in Deutschland und Japan - und damit in zwei Landern sehr unterschiedlicher Kulturkreise - geloest werden. Sie arbeitet heraus, wie Unterschiede in den zivil- und verfassungsrechtlichen Voraussetzungen sowie in den Wert- und Moralvorstellungen der Gesellschaft zu Unterschieden in der Ausgestaltung des Schutzes gefuhrt haben, deckt dabei andererseits aber auch auf, dass uber unterschiedliche Wege oftmals das gleiche Ergebnis erzielt wird und die kulturellen Besonderheiten nicht uberbewertet werden durfen. Weiterhin wird gezeigt, wie aus dem japanischen Recht Anregungen fur eine Verbesserung des Schutzes im deutschen Recht gewonnen werden koennen.
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Der rechtliche Schutz der Privatsphare gegenuber Medien in der modernen Kommunikations- und Mediengesellschaft ist ein Problem, das sich in allen freiheitlich-demokratisch verfassten Industrielandern gleichermassen stellt. Vor diesem Hintergrund untersucht Meiko Dillmann rechtsvergleichend, wie die damit verbundenen Fragestellungen in Deutschland und Japan - und damit in zwei Landern sehr unterschiedlicher Kulturkreise - geloest werden. Sie arbeitet heraus, wie Unterschiede in den zivil- und verfassungsrechtlichen Voraussetzungen sowie in den Wert- und Moralvorstellungen der Gesellschaft zu Unterschieden in der Ausgestaltung des Schutzes gefuhrt haben, deckt dabei andererseits aber auch auf, dass uber unterschiedliche Wege oftmals das gleiche Ergebnis erzielt wird und die kulturellen Besonderheiten nicht uberbewertet werden durfen. Weiterhin wird gezeigt, wie aus dem japanischen Recht Anregungen fur eine Verbesserung des Schutzes im deutschen Recht gewonnen werden koennen.