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Der Kult des Iuppiter Dolichenus, des lokalen Gottes der Kleinstadt Doliche in der heutigen Sudostturkei, verbreitete sich im 2. Jahrhundert n. Chr. mit grosser Geschwindigkeit in weiten Teilen des Imperium Romanum. Die Debatte um orientalische Kulte im roemischen Reich, aber auch die Ergebnisse der Ausgrabungen im Hauptheiligtum von Doliche haben Anlass geboten, verschiedene Facetten des Kultes erneut in den Blick zu nehmen. Aus historischer wie archaologischer Perspektive beleuchten die Beitrage ein breites Spektrum von Fragen, das von der Bedeutung Doliches fur den Kult im Westen, den Wegen seiner Verbreitung, seinem Status im roemischen Heer bis zur Rolle von Frauen im Kult reicht. Ausserdem wird die differenzierte Auswertung der bekannten Dolichenus-Heiligtumer und die Darstellung der Funde aus der Donauregion sowie eine ausfuhrliche Vorlage des neu entdeckten Dolichenus-Heiligtums von Vindolanda thematisiert.
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Der Kult des Iuppiter Dolichenus, des lokalen Gottes der Kleinstadt Doliche in der heutigen Sudostturkei, verbreitete sich im 2. Jahrhundert n. Chr. mit grosser Geschwindigkeit in weiten Teilen des Imperium Romanum. Die Debatte um orientalische Kulte im roemischen Reich, aber auch die Ergebnisse der Ausgrabungen im Hauptheiligtum von Doliche haben Anlass geboten, verschiedene Facetten des Kultes erneut in den Blick zu nehmen. Aus historischer wie archaologischer Perspektive beleuchten die Beitrage ein breites Spektrum von Fragen, das von der Bedeutung Doliches fur den Kult im Westen, den Wegen seiner Verbreitung, seinem Status im roemischen Heer bis zur Rolle von Frauen im Kult reicht. Ausserdem wird die differenzierte Auswertung der bekannten Dolichenus-Heiligtumer und die Darstellung der Funde aus der Donauregion sowie eine ausfuhrliche Vorlage des neu entdeckten Dolichenus-Heiligtums von Vindolanda thematisiert.