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Mit dem FDP-Kirchenpapier Freie Kirche im freien Staat stellte erstmals seit Bestehen der BRD eine regierungsverantwortliche Partei das bestehende Verhaltnis von Staat und Kirche in Frage. Kaum ein anderes Thema, das im Spannungsfeld von Kirche und Staat bzw. Kirche und Politik stand, wurde in den Jahren 1973 und 1974 so ausfuhrlich und kontrovers diskutiert. Tabea M. Esch untersucht Entstehung und Hintergrund jenes Papiers, das in 13 Thesen eine Neuregelung des Verhaltnisses von Staat und Kirche im Sinne einer Trennung voneinander implizierte. Auch geht sie ausfuhrlich auf die Reaktionen der evangelischen Landeskirchen und der EKD ein. Die gesamte Genese sowie die Debatte wird dabei erstmals aus den Quellen annahernd vollstandig aufgearbeitet, systematisch dargestellt und hinsichtlich ihrer kontextuellen Relevanz einsichtig gemacht.
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Mit dem FDP-Kirchenpapier Freie Kirche im freien Staat stellte erstmals seit Bestehen der BRD eine regierungsverantwortliche Partei das bestehende Verhaltnis von Staat und Kirche in Frage. Kaum ein anderes Thema, das im Spannungsfeld von Kirche und Staat bzw. Kirche und Politik stand, wurde in den Jahren 1973 und 1974 so ausfuhrlich und kontrovers diskutiert. Tabea M. Esch untersucht Entstehung und Hintergrund jenes Papiers, das in 13 Thesen eine Neuregelung des Verhaltnisses von Staat und Kirche im Sinne einer Trennung voneinander implizierte. Auch geht sie ausfuhrlich auf die Reaktionen der evangelischen Landeskirchen und der EKD ein. Die gesamte Genese sowie die Debatte wird dabei erstmals aus den Quellen annahernd vollstandig aufgearbeitet, systematisch dargestellt und hinsichtlich ihrer kontextuellen Relevanz einsichtig gemacht.