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Die Sicherung der Energieversorgung im weltweiten Massstab wird in Zukunft zentrale Bedeutung erlangen. Nach der Einschatzung des Generalsekretars der Organisation Erdoelexportierender Lander (OPEC) werden 4/5 des Wachstums der OElnachfrage in den nachsten zwei Dekaden aus Entwicklungslandern kommen, deren Konsum sich verdoppeln wird. Der aus dem nationalen Energierecht bekannte Grundsatz der Versorgungssicherheit wird damit vor neue Herausforderungen gestellt. Ausgehend von einer Analyse der strategisch-politischen Rahmenbedingungen untersuchen die Autoren der Beitrage im vorliegenden Band die Steuerungsmoeglichkeiten des Rechts auf den verschiedenen Stufen der Versorgungskette, also von der Rohstoffgewinnung bis zur Versorgung des Endverbrauchers. Dies geschieht auf der Ebene des internationalen, des europaischen und des nationalen Rechts. Konkret untersucht werden das europaische und nationale Regulierungsverwaltungsrecht, das internationale Investitionsschutzrecht, das Welthandelsrecht, das private internationale Wirtschaftsrecht und das Kartellrecht. Im Vordergrund steht dabei nicht nur der Streit um Umfang und Grenzen einer Liberalisierung der Energieversorgung, sondern die Autoren beziehen auch in rechtspolitischen Debatten Stellung, wie etwa derjenigen um den richtigen Energiemix und die Zukunft der Kernenergie.
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Die Sicherung der Energieversorgung im weltweiten Massstab wird in Zukunft zentrale Bedeutung erlangen. Nach der Einschatzung des Generalsekretars der Organisation Erdoelexportierender Lander (OPEC) werden 4/5 des Wachstums der OElnachfrage in den nachsten zwei Dekaden aus Entwicklungslandern kommen, deren Konsum sich verdoppeln wird. Der aus dem nationalen Energierecht bekannte Grundsatz der Versorgungssicherheit wird damit vor neue Herausforderungen gestellt. Ausgehend von einer Analyse der strategisch-politischen Rahmenbedingungen untersuchen die Autoren der Beitrage im vorliegenden Band die Steuerungsmoeglichkeiten des Rechts auf den verschiedenen Stufen der Versorgungskette, also von der Rohstoffgewinnung bis zur Versorgung des Endverbrauchers. Dies geschieht auf der Ebene des internationalen, des europaischen und des nationalen Rechts. Konkret untersucht werden das europaische und nationale Regulierungsverwaltungsrecht, das internationale Investitionsschutzrecht, das Welthandelsrecht, das private internationale Wirtschaftsrecht und das Kartellrecht. Im Vordergrund steht dabei nicht nur der Streit um Umfang und Grenzen einer Liberalisierung der Energieversorgung, sondern die Autoren beziehen auch in rechtspolitischen Debatten Stellung, wie etwa derjenigen um den richtigen Energiemix und die Zukunft der Kernenergie.