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In der Rede von Mediengesellschaften , Medienhaushalt oder Medialitat spiegelt sich die Reflexion uber veranderte Kommunikationsstrukturen. Die kulturhistorisch pragenden Paradigmata der Antike spielen in diesem Diskurs bisher eine eher marginale Rolle. Ist es aber uberhaupt sinnvoll von Medien der Antike oder Medien in der Antike zu sprechen oder handelt es sich dabei um einen unangemessenen Modernismus? Welcher Medienbegriff eignet sich fur die Altertumswissenschaften und Archaologien? Am Beispiel der sudlichen Levante, dem antiken Israel und Palastina, untersuchen die Autoren der hier gesammelten Beitrage die Medialitat vor allem der materiellen Kultur des Alltags und uberprufen damit den Medienbegriff auf seine UEbertragbarkeit auf antike Kommunikationstrukturen. Neben grundlegenden Beitragen, in denen unterschiedliche Medienbegriffe und die medientheoretische Debatte im Hintergrund stehen, wird der Medientransfer zwischen AEgypten und Palastina reflektiert und es wird an ausgewahlten Beispielen die Medialitat von Bestattungen, Munzbildern, Siegeln, Inschriften und Bauornamentik exemplarisch untersucht. Die Beitrage des vorliegenden Bandes gehen auf ein internationales Forschungskolloqium zuruck, das im Juli 2004 unter dem Titel Medien der Alltagskultur. Realien und kulturelle Kommunikation als Thema der Palastinaarchaologie an der Universitat zu Koeln abgehalten wurde.
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In der Rede von Mediengesellschaften , Medienhaushalt oder Medialitat spiegelt sich die Reflexion uber veranderte Kommunikationsstrukturen. Die kulturhistorisch pragenden Paradigmata der Antike spielen in diesem Diskurs bisher eine eher marginale Rolle. Ist es aber uberhaupt sinnvoll von Medien der Antike oder Medien in der Antike zu sprechen oder handelt es sich dabei um einen unangemessenen Modernismus? Welcher Medienbegriff eignet sich fur die Altertumswissenschaften und Archaologien? Am Beispiel der sudlichen Levante, dem antiken Israel und Palastina, untersuchen die Autoren der hier gesammelten Beitrage die Medialitat vor allem der materiellen Kultur des Alltags und uberprufen damit den Medienbegriff auf seine UEbertragbarkeit auf antike Kommunikationstrukturen. Neben grundlegenden Beitragen, in denen unterschiedliche Medienbegriffe und die medientheoretische Debatte im Hintergrund stehen, wird der Medientransfer zwischen AEgypten und Palastina reflektiert und es wird an ausgewahlten Beispielen die Medialitat von Bestattungen, Munzbildern, Siegeln, Inschriften und Bauornamentik exemplarisch untersucht. Die Beitrage des vorliegenden Bandes gehen auf ein internationales Forschungskolloqium zuruck, das im Juli 2004 unter dem Titel Medien der Alltagskultur. Realien und kulturelle Kommunikation als Thema der Palastinaarchaologie an der Universitat zu Koeln abgehalten wurde.