Readings Newsletter
Become a Readings Member to make your shopping experience even easier.
Sign in or sign up for free!
You’re not far away from qualifying for FREE standard shipping within Australia
You’ve qualified for FREE standard shipping within Australia
The cart is loading…
Am Beispiel des Nurnberger Ratsschreibers Lazarus Spengler (1479-1534) untersucht Berndt Hamm die Zusammenhange von Humanismus und Reformation, burgerlicher Religiositat und christlichem Glauben, Bekenntnis und Politik, biblischer Normierung und oeffentlicher Rechtsbegrundung. In zehn Studien beleuchtet er einerseits Spenglers soziales, kulturelles und reformationsgeschichtliches Umfeld, andererseits seine Person selbst: z.B. als Freund Durers und Apologeten Luthers, als fuhrenden Advokaten und Gestalter der Reformation auf Reichsebene, als theologisch versierten Reprasentanten des Laienelements in der Reformation, als Drahtzieher einer geheimen Religionspolitik der Stadtschreiber und als Pionier der reformatorischen Bekenntnisbildung. In einer Textbeilage wird erstmals das Spenglersche Familienbuchlein ediert, das von 1468 bis 1570 reicht.
$9.00 standard shipping within Australia
FREE standard shipping within Australia for orders over $100.00
Express & International shipping calculated at checkout
Am Beispiel des Nurnberger Ratsschreibers Lazarus Spengler (1479-1534) untersucht Berndt Hamm die Zusammenhange von Humanismus und Reformation, burgerlicher Religiositat und christlichem Glauben, Bekenntnis und Politik, biblischer Normierung und oeffentlicher Rechtsbegrundung. In zehn Studien beleuchtet er einerseits Spenglers soziales, kulturelles und reformationsgeschichtliches Umfeld, andererseits seine Person selbst: z.B. als Freund Durers und Apologeten Luthers, als fuhrenden Advokaten und Gestalter der Reformation auf Reichsebene, als theologisch versierten Reprasentanten des Laienelements in der Reformation, als Drahtzieher einer geheimen Religionspolitik der Stadtschreiber und als Pionier der reformatorischen Bekenntnisbildung. In einer Textbeilage wird erstmals das Spenglersche Familienbuchlein ediert, das von 1468 bis 1570 reicht.