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Das Schwinden der Volkskirchenstrukturen, besonders in den neuen Bundeslandern, die Immigration von Millionen von Muslimen, aber auch unubersehbare AEnderungen des kultur- und kirchenpolitischen Klimas und die Herausforderung durch das alternative Lehrfach LER in Brandenburg haben den Religionsunterricht zu einem umstrittenen kulturpolitischen Thema werden lassen. Martin Heckel widmet sich der Rechtsgestalt, Funktion und Legitimitat des Religionsunterrichts seit dem epochalen Umbruch vom christlichen Obrigkeitsstaat zur pluralistischen Demokratie. Das Thema wird mit Blick auf den institutionellen Ausgleich der sakularen und religioesen Freiheitsstrukturen bzw. der positiven und negativen Religionsfreiheit sowie angesichts der Weltlichkeit und Neutralitat des freiheitlichen Kulturstaates untersucht. Zugleich befasst sich der Autor mit der Sonderstellung des Religionsunterrichts gegenuber den ‘weltlichen’ Unterrichtsfachern und der Problematik seiner Ersetzung durch eine sakulare Religionskunde. Martin Heckel bietet in diesem Band Argumente fur die Erhaltung des christlichen Religionsunterrichts gegen seine Ersetzung durch Religionskunde und unterstutzt zugleich die Bemuhungen um die Einfuhrung eines islamischen Religionsunterrichts nach dem klassischen Modell des Art. 7 III GG.
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Das Schwinden der Volkskirchenstrukturen, besonders in den neuen Bundeslandern, die Immigration von Millionen von Muslimen, aber auch unubersehbare AEnderungen des kultur- und kirchenpolitischen Klimas und die Herausforderung durch das alternative Lehrfach LER in Brandenburg haben den Religionsunterricht zu einem umstrittenen kulturpolitischen Thema werden lassen. Martin Heckel widmet sich der Rechtsgestalt, Funktion und Legitimitat des Religionsunterrichts seit dem epochalen Umbruch vom christlichen Obrigkeitsstaat zur pluralistischen Demokratie. Das Thema wird mit Blick auf den institutionellen Ausgleich der sakularen und religioesen Freiheitsstrukturen bzw. der positiven und negativen Religionsfreiheit sowie angesichts der Weltlichkeit und Neutralitat des freiheitlichen Kulturstaates untersucht. Zugleich befasst sich der Autor mit der Sonderstellung des Religionsunterrichts gegenuber den ‘weltlichen’ Unterrichtsfachern und der Problematik seiner Ersetzung durch eine sakulare Religionskunde. Martin Heckel bietet in diesem Band Argumente fur die Erhaltung des christlichen Religionsunterrichts gegen seine Ersetzung durch Religionskunde und unterstutzt zugleich die Bemuhungen um die Einfuhrung eines islamischen Religionsunterrichts nach dem klassischen Modell des Art. 7 III GG.