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Leonardo da Vinci, Goethe, E.T.A. Hoffmann, Darwin, Nietzsche, Gustav Adolph Lindner mit seiner Assoziationspsychologie und Christian von Ehrenfels, Alfred Adler, Manes Sperber, Heinz Politzer. Im Fokus der vorliegenden Untersuchungen stehen geistige Beziehungen und Beruhrungen mit einem der einflussreichsten Denker der europaischen Moderne, stehen aber auch Bezugnahmen zwischen Anziehung und Abstossung auf seine Erfindung: die Psychoanalyse.
Offengelegt werden zunachst wichtige Wurzeln der Psychoanalyse: der zeitgenoessische Darwinismus, Psychologie im Geiste Johann Friedrich Herbarts, des Nachfolgers auf Kants Lehrstuhl in Koenigsberg, uberraschend dann: Goethes Naturphilosophie und nicht zuletzt Nietzsche, dessen Einfluss Freud beharrlich verleugnet hat.
In einem weiteren Themenkomplex geht es um Dissidenten und Kritiker wie Alfred Adler und Manes Sperber sowie um Heinz Politzers grosse, durch das Ende seines Lebens unvollendet gebliebene Monographie Freud und das Tragische mit einem Nachwort zur un-tragischen Generation der Post-68er.
Zu Freuds Bemuhungen um Biographik - seiner kanonischen biographischen Skizze zu Leonardo da Vinci - und seiner Auffassung von Literatur, den Ausfuhrungen zu E.T.A. Hoffmann, wurde in der Vergangenheit schon viel gesagt. Hier werden in zwei Abhandlungen die Umrisse einer Metatheorie zur psychoanalytischen Biographie- und Literaturtheorie entwickelt.
Schliesslich stehen die Auseinandersetzungen Freuds mit Christian von Ehrenfels, dem Begrunder der Gestalttheorie und eifernden Verfechter der Eugenik, im Fokus der Betrachtung - als Einleitung auch in die inhaltsreiche, bisher unveroeffentlichte Korrespondenz zwischen den beiden Gelehrten, mit welcher der Band schliesst.
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Leonardo da Vinci, Goethe, E.T.A. Hoffmann, Darwin, Nietzsche, Gustav Adolph Lindner mit seiner Assoziationspsychologie und Christian von Ehrenfels, Alfred Adler, Manes Sperber, Heinz Politzer. Im Fokus der vorliegenden Untersuchungen stehen geistige Beziehungen und Beruhrungen mit einem der einflussreichsten Denker der europaischen Moderne, stehen aber auch Bezugnahmen zwischen Anziehung und Abstossung auf seine Erfindung: die Psychoanalyse.
Offengelegt werden zunachst wichtige Wurzeln der Psychoanalyse: der zeitgenoessische Darwinismus, Psychologie im Geiste Johann Friedrich Herbarts, des Nachfolgers auf Kants Lehrstuhl in Koenigsberg, uberraschend dann: Goethes Naturphilosophie und nicht zuletzt Nietzsche, dessen Einfluss Freud beharrlich verleugnet hat.
In einem weiteren Themenkomplex geht es um Dissidenten und Kritiker wie Alfred Adler und Manes Sperber sowie um Heinz Politzers grosse, durch das Ende seines Lebens unvollendet gebliebene Monographie Freud und das Tragische mit einem Nachwort zur un-tragischen Generation der Post-68er.
Zu Freuds Bemuhungen um Biographik - seiner kanonischen biographischen Skizze zu Leonardo da Vinci - und seiner Auffassung von Literatur, den Ausfuhrungen zu E.T.A. Hoffmann, wurde in der Vergangenheit schon viel gesagt. Hier werden in zwei Abhandlungen die Umrisse einer Metatheorie zur psychoanalytischen Biographie- und Literaturtheorie entwickelt.
Schliesslich stehen die Auseinandersetzungen Freuds mit Christian von Ehrenfels, dem Begrunder der Gestalttheorie und eifernden Verfechter der Eugenik, im Fokus der Betrachtung - als Einleitung auch in die inhaltsreiche, bisher unveroeffentlichte Korrespondenz zwischen den beiden Gelehrten, mit welcher der Band schliesst.