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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Der Ausdrucksgedanke ist in der europaischen Geistesgeschichte in vielfaltigen Formen prasent, erlangt jedoch nur selten den Status eines systematischen philosophischen Begriffs. Dieser Umstand durfte mit erklaren, weshalb bislang - von wenigen Ausnahmen abgesehen - keine expliziten Untersuchungen der Thematik aus philosophischer Perspektive erfolgt sind. Allgemein gesprochen, bezeichnet Ausdruck den Inhalt oder das Resultat einer Tatigkeit, bei der verschiedene Sachverhalte in eine spezifische Beziehung zueinander treten. Am Treffendsten lasst sich diese Beziehung mit den Figuren der Analogie, des Symbols oder der Bedeutung fassen. In metaphysischen Kontexten taucht der Ausdruck historisch als Entfaltung oder Widerspiegelung auf und bewegt sich im Spannungsfeld von Immanenz und Emanation. Der vorliegende Sammelband vereint zehn Beitrage, die den Ausdruck als philosophisches Problem bei Autoren mehrerer Epochen in den Blick nehmen. Neben G. W. Leibniz werden die Schriften Meister Eckharts, Francesco Petrarcas, Ernst Cassirers, Heinrich Rombachs und Alfred N. Whiteheads untersucht. Damit bietet der Band einen UEberblick uber zentrale Aspekte der Thematik und dient zugleich als Einladung, dem Ausdruck in seiner gesamten philosophischen Breite nachzuforschen.
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Der Ausdrucksgedanke ist in der europaischen Geistesgeschichte in vielfaltigen Formen prasent, erlangt jedoch nur selten den Status eines systematischen philosophischen Begriffs. Dieser Umstand durfte mit erklaren, weshalb bislang - von wenigen Ausnahmen abgesehen - keine expliziten Untersuchungen der Thematik aus philosophischer Perspektive erfolgt sind. Allgemein gesprochen, bezeichnet Ausdruck den Inhalt oder das Resultat einer Tatigkeit, bei der verschiedene Sachverhalte in eine spezifische Beziehung zueinander treten. Am Treffendsten lasst sich diese Beziehung mit den Figuren der Analogie, des Symbols oder der Bedeutung fassen. In metaphysischen Kontexten taucht der Ausdruck historisch als Entfaltung oder Widerspiegelung auf und bewegt sich im Spannungsfeld von Immanenz und Emanation. Der vorliegende Sammelband vereint zehn Beitrage, die den Ausdruck als philosophisches Problem bei Autoren mehrerer Epochen in den Blick nehmen. Neben G. W. Leibniz werden die Schriften Meister Eckharts, Francesco Petrarcas, Ernst Cassirers, Heinrich Rombachs und Alfred N. Whiteheads untersucht. Damit bietet der Band einen UEberblick uber zentrale Aspekte der Thematik und dient zugleich als Einladung, dem Ausdruck in seiner gesamten philosophischen Breite nachzuforschen.