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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Die Arbeit untersucht Gert Ledigs Darstellung des Zweiten Weltkriegs als einer grundlegend traumatischen Situation sowohl an der Front als auch in den bombardierten deutschen Stadten. Neben der konkreten Gewaltdarstellung und den Auswirkungen dieser Gewalt auf das Individuum betrachtet der Autor vor allem den gewaltsamen Stil , mittels dessen Ledig seinen Romanen die Kriegsgewalt quasi einschreibt und den Lesern weitervermittelt. Mit Blick auch auf ahnliche Werke und die Rezeption der Romane wird so nicht nur ein bislang vernachlassigtes Feld der deutschen Nachkriegsliteratur beleuchtet, sondern es wird auch herausgestellt, dass die Beschaftigung mit Ledigs Romanen auch hinsichtlich der deutschen Erinnerungskultur nach 1945 wertvolle Erkenntnisse liefert.
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Die Arbeit untersucht Gert Ledigs Darstellung des Zweiten Weltkriegs als einer grundlegend traumatischen Situation sowohl an der Front als auch in den bombardierten deutschen Stadten. Neben der konkreten Gewaltdarstellung und den Auswirkungen dieser Gewalt auf das Individuum betrachtet der Autor vor allem den gewaltsamen Stil , mittels dessen Ledig seinen Romanen die Kriegsgewalt quasi einschreibt und den Lesern weitervermittelt. Mit Blick auch auf ahnliche Werke und die Rezeption der Romane wird so nicht nur ein bislang vernachlassigtes Feld der deutschen Nachkriegsliteratur beleuchtet, sondern es wird auch herausgestellt, dass die Beschaftigung mit Ledigs Romanen auch hinsichtlich der deutschen Erinnerungskultur nach 1945 wertvolle Erkenntnisse liefert.