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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Die Ontologie des Sozialen fragt nach der irreduziblen Verfassung der gesellschaftlichen Dimension menschlichen Daseins. Vor das Problem ihrer begrifflichen Bestimmung sahen sich im 19. und fruhen 20. Jahrhundert naturgemass schon die theoretischen Grundlegungsversuche zur Soziologie als einer eigenstandigen wissenschaftlichen Disziplin gestellt. Die gegenwartige Debatte kommt jedoch uber weite Strecken hinweg ohne jede historische Bezugnahme aus. Die mangelnde Berucksichtigung geschichtlicher Zusammenhange allerdings bedroht die Reflexion hier wie sonst mit sachlichen Einseitigkeiten; muss sich doch jedes ernsthafte Nachdenken mit einschlagigen Meinungen der Vergangenheit gleichzeitig und durch sie ebenso herausgefordert wie belehrbar wissen. Der vorliegende Band erweitert darum die Quellenlage. Er versammelt Beitrage von einschlagig ausgewiesenen Experten und Nachwuchswissenschaftlern, welche die verschiedenen Konzeptualisierungsstrategien, die bereits im Umfeld der klassischen deutschen Philosophie entwickelt worden sind, aufgreifen und systematisch nutzbar machen. Insbesondere Kant, Fichte und Hegel werden als gewinnbringende Anlaufstellen fur sozialontologische UEberlegungen erschlossen.
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Die Ontologie des Sozialen fragt nach der irreduziblen Verfassung der gesellschaftlichen Dimension menschlichen Daseins. Vor das Problem ihrer begrifflichen Bestimmung sahen sich im 19. und fruhen 20. Jahrhundert naturgemass schon die theoretischen Grundlegungsversuche zur Soziologie als einer eigenstandigen wissenschaftlichen Disziplin gestellt. Die gegenwartige Debatte kommt jedoch uber weite Strecken hinweg ohne jede historische Bezugnahme aus. Die mangelnde Berucksichtigung geschichtlicher Zusammenhange allerdings bedroht die Reflexion hier wie sonst mit sachlichen Einseitigkeiten; muss sich doch jedes ernsthafte Nachdenken mit einschlagigen Meinungen der Vergangenheit gleichzeitig und durch sie ebenso herausgefordert wie belehrbar wissen. Der vorliegende Band erweitert darum die Quellenlage. Er versammelt Beitrage von einschlagig ausgewiesenen Experten und Nachwuchswissenschaftlern, welche die verschiedenen Konzeptualisierungsstrategien, die bereits im Umfeld der klassischen deutschen Philosophie entwickelt worden sind, aufgreifen und systematisch nutzbar machen. Insbesondere Kant, Fichte und Hegel werden als gewinnbringende Anlaufstellen fur sozialontologische UEberlegungen erschlossen.