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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Der Band stellt die Frage nach dem Dispositiv fruhneuzeitlichen Rechts. Historisch situiert in der altbayerischen Geschichte erlauben die Studien zu Streitigkeiten zwischen Untertanen und Obrigkeiten um wechselseitige Aufgaben, Verpflichtungen und Berechtigungen Einsichten in die Formung von politischen Streitverfahren in der Vormoderne. Untersucht im herrschaftlichen Spannungsfeld des konfliktreichen Zusammenspiels von Aktion und Argument werden uberlokal gultige Konzepte von Freiheit, Nahrung und Eigentum historisch greifbar und in ihrer Bedeutung fur die aktuelle Debatte um Grundrechte erkennbar.Der Band umfasst neun Aufsatze, die in sehr unterschiedlichen Kontexten entstanden und zwischen 1987 und 2007 zum ersten Mal publiziert worden sind. Gemeinsam ist ihnen die Orientierung auf Grundrechte in vormodernen landlichen Gesellschaften und Verfahren zu deren Sicherung bzw. Durchsetzung. Orientiert an Fragen der politischen OEkonomie des herrschaftlichen Alltags vereinigt die Autorin in ihren Studien Aspekte aus Bereichen der Rechts- und Verfassungsgeschichte, der Sozial- und Wirtschaftsgeschichte sowie der Frauen- und Geschlechtergeschichte.
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Der Band stellt die Frage nach dem Dispositiv fruhneuzeitlichen Rechts. Historisch situiert in der altbayerischen Geschichte erlauben die Studien zu Streitigkeiten zwischen Untertanen und Obrigkeiten um wechselseitige Aufgaben, Verpflichtungen und Berechtigungen Einsichten in die Formung von politischen Streitverfahren in der Vormoderne. Untersucht im herrschaftlichen Spannungsfeld des konfliktreichen Zusammenspiels von Aktion und Argument werden uberlokal gultige Konzepte von Freiheit, Nahrung und Eigentum historisch greifbar und in ihrer Bedeutung fur die aktuelle Debatte um Grundrechte erkennbar.Der Band umfasst neun Aufsatze, die in sehr unterschiedlichen Kontexten entstanden und zwischen 1987 und 2007 zum ersten Mal publiziert worden sind. Gemeinsam ist ihnen die Orientierung auf Grundrechte in vormodernen landlichen Gesellschaften und Verfahren zu deren Sicherung bzw. Durchsetzung. Orientiert an Fragen der politischen OEkonomie des herrschaftlichen Alltags vereinigt die Autorin in ihren Studien Aspekte aus Bereichen der Rechts- und Verfassungsgeschichte, der Sozial- und Wirtschaftsgeschichte sowie der Frauen- und Geschlechtergeschichte.