Readings Newsletter
Become a Readings Member to make your shopping experience even easier.
Sign in or sign up for free!
You’re not far away from qualifying for FREE standard shipping within Australia
You’ve qualified for FREE standard shipping within Australia
The cart is loading…
This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Die Briefe des der Nachwelt vor allem als Philosoph und Platonubersetzer bekannt gebliebenen Florentiner Humanisten Marsilio Ficino (1433-1499) dienten bisher in erster Linie als philosophiegeschichtliche und gelegentlich als biographische Quellen. Das vorliegende Buch liest die von Ficino noch zu Lebzeiten selbst herausgegebenen Briefe aus einem anderen Blickwinkel: als literarische Zeugnisse der Selbstdarstellung und eigenen Verortung in der Gesellschaft der Zeit. Nach einer ausfuhrlichen Einfuhrung in das Epistolarium als ganzes (Textgeschichte, Aufbau, Adressaten, Themen und Formen der enthaltenen Briefe) wendet sich die Studie exemplarisch ausgewahlten Texten zu, die zumeist an prominente Adressaten wie Lorenzo de’ Medici, Papst Sixtus IV. oder Koenig Matthias von Ungarn gerichtet sind. Die Briefe werden ubersetzt sowie eingehend erlautert und kommentiert; der Schwerpunkt der Untersuchung liegt auf den Rollen, die Ficino jeweils einnimmt, und den literarischen Strategien, derer er sich bedient. Typisch humanistische Kommunikationsstrategien verbinden sich dabei mit sehr spezifischen, Ficinos philosophischem Ideengebaude geschuldeten Elementen sowie interessanten historischen Bezugen.
$9.00 standard shipping within Australia
FREE standard shipping within Australia for orders over $100.00
Express & International shipping calculated at checkout
This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Die Briefe des der Nachwelt vor allem als Philosoph und Platonubersetzer bekannt gebliebenen Florentiner Humanisten Marsilio Ficino (1433-1499) dienten bisher in erster Linie als philosophiegeschichtliche und gelegentlich als biographische Quellen. Das vorliegende Buch liest die von Ficino noch zu Lebzeiten selbst herausgegebenen Briefe aus einem anderen Blickwinkel: als literarische Zeugnisse der Selbstdarstellung und eigenen Verortung in der Gesellschaft der Zeit. Nach einer ausfuhrlichen Einfuhrung in das Epistolarium als ganzes (Textgeschichte, Aufbau, Adressaten, Themen und Formen der enthaltenen Briefe) wendet sich die Studie exemplarisch ausgewahlten Texten zu, die zumeist an prominente Adressaten wie Lorenzo de’ Medici, Papst Sixtus IV. oder Koenig Matthias von Ungarn gerichtet sind. Die Briefe werden ubersetzt sowie eingehend erlautert und kommentiert; der Schwerpunkt der Untersuchung liegt auf den Rollen, die Ficino jeweils einnimmt, und den literarischen Strategien, derer er sich bedient. Typisch humanistische Kommunikationsstrategien verbinden sich dabei mit sehr spezifischen, Ficinos philosophischem Ideengebaude geschuldeten Elementen sowie interessanten historischen Bezugen.