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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Die Klassenfunktion der deutschen Modalpartikeln ist trotz einer 40-jahrigen Forschungsgeschichte ungeklart. Im Mittelpunkt der Debatte steht die Frage, ob die Partikeln eine grammatische Funktion oder rein pragmatische Funktionen besitzen. Diese Arbeit uberpruft, ob die Modalpartikeln die zwei zentralen Kriterien fur die Einordnung als grammatische Zeichen erfullen: Besitzen alle Modalpartikeln eine relationale Funktion? Und: Bilden sie ein grammatisches Paradigma? Die Untersuchung dieser Fragen erfolgt auf Basis einer breit angelegten Korpusuntersuchung, in der alle zentralen Klassenmitglieder mit Hilfe zuvor entwickelter Paradigmatisierungstests analysiert werden.Die Ergebnisse der Untersuchung bestatigen nicht nur die These eines grammatischen Status der Modalpartikeln, sondern erlauben auch eine detaillierte Beschreibung des Modalpartikelparadigmas. Diese enthalt sowohl differenzierte Angaben zur Distribution und Bedeutung einzelner Partikeln, als auch einen Vorschlag zur Erfassung der internen Struktur dieser Wortart. Daruberhinaus liefert die Arbeit neue Erkenntnisse zum Paradigmenbegriff und stellt Paradigmatisierungstests zur Verfugung, die auch auf andere grammatische Kaegorien anwendbar sind.
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Die Klassenfunktion der deutschen Modalpartikeln ist trotz einer 40-jahrigen Forschungsgeschichte ungeklart. Im Mittelpunkt der Debatte steht die Frage, ob die Partikeln eine grammatische Funktion oder rein pragmatische Funktionen besitzen. Diese Arbeit uberpruft, ob die Modalpartikeln die zwei zentralen Kriterien fur die Einordnung als grammatische Zeichen erfullen: Besitzen alle Modalpartikeln eine relationale Funktion? Und: Bilden sie ein grammatisches Paradigma? Die Untersuchung dieser Fragen erfolgt auf Basis einer breit angelegten Korpusuntersuchung, in der alle zentralen Klassenmitglieder mit Hilfe zuvor entwickelter Paradigmatisierungstests analysiert werden.Die Ergebnisse der Untersuchung bestatigen nicht nur die These eines grammatischen Status der Modalpartikeln, sondern erlauben auch eine detaillierte Beschreibung des Modalpartikelparadigmas. Diese enthalt sowohl differenzierte Angaben zur Distribution und Bedeutung einzelner Partikeln, als auch einen Vorschlag zur Erfassung der internen Struktur dieser Wortart. Daruberhinaus liefert die Arbeit neue Erkenntnisse zum Paradigmenbegriff und stellt Paradigmatisierungstests zur Verfugung, die auch auf andere grammatische Kaegorien anwendbar sind.