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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Der Band enthalt zwei Studien zu Eheschliessungen im fruhen Judentum.
Die Rezeption der Leviratstora Dtn 25,5-10 im fruhen Judentum geht dem Thema bis zur Zeit des Abschlusses der Mischna nach. Sie beschaftigt sich mit den einschlagigen Texten des Alten Testaments, des Fruhjudentums und der Mischna, besonders im Mischnatraktat Jebamot. Sie zeigt den Abbau der Leviratsehe als Institution bei gleichzeitiger Favorisierung der Chalitza als gesetzeskonformer Aufloesung der Leviratsbindung.
Der Beitrag des Tobitbuchs zum Bild der Eheschliessung im Fruhjudentum und in der rabbinischen Zeit versucht, die entsprechenden Texte der griechischen Versionen des Tobitbuchs in die Vielfalt der Formen und Traditionen der Eheschliessung vom Alten Testament bis in die rabbinische Zeit einzuordnen. Die UEbereinstimmung vieler Details der im Tobitbuch sich spiegelnden Riten der Eheschliessung mit entsprechenden Angaben in Mischna und Talmud machen wahrscheinlich, dass manches erst bei den Rabbinen bezeugte Brauchtums viel alter ist als bisher angenommen.
Beide Studien bieten dem Theologen, Religionspadagogen und Judaisten Details uber die Formen judischer Eheschliessungen und fuhren damit zum Verstandnis der entsprechenden biblischen und ausserbiblischen Texte.
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Der Band enthalt zwei Studien zu Eheschliessungen im fruhen Judentum.
Die Rezeption der Leviratstora Dtn 25,5-10 im fruhen Judentum geht dem Thema bis zur Zeit des Abschlusses der Mischna nach. Sie beschaftigt sich mit den einschlagigen Texten des Alten Testaments, des Fruhjudentums und der Mischna, besonders im Mischnatraktat Jebamot. Sie zeigt den Abbau der Leviratsehe als Institution bei gleichzeitiger Favorisierung der Chalitza als gesetzeskonformer Aufloesung der Leviratsbindung.
Der Beitrag des Tobitbuchs zum Bild der Eheschliessung im Fruhjudentum und in der rabbinischen Zeit versucht, die entsprechenden Texte der griechischen Versionen des Tobitbuchs in die Vielfalt der Formen und Traditionen der Eheschliessung vom Alten Testament bis in die rabbinische Zeit einzuordnen. Die UEbereinstimmung vieler Details der im Tobitbuch sich spiegelnden Riten der Eheschliessung mit entsprechenden Angaben in Mischna und Talmud machen wahrscheinlich, dass manches erst bei den Rabbinen bezeugte Brauchtums viel alter ist als bisher angenommen.
Beide Studien bieten dem Theologen, Religionspadagogen und Judaisten Details uber die Formen judischer Eheschliessungen und fuhren damit zum Verstandnis der entsprechenden biblischen und ausserbiblischen Texte.