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Im zweiten Band der Germania Sacra zum Erzbistum Salzburg behandelt Johannes Lang das 1136 gegrundete Augustiner-Chorherrenstift St. Zeno in Reichenhall bis zu seiner Aufhebung 1803. Als einzige eigenstandige Grundung des Salzburger Erzbischofs Konrad von Abenberg besass das Kloster zunachst eine wichtige politische Funktion als Bruckenkopf der Salzburger Kirche in der wirtschaftlich wichtigen Salinenstadt Reichenhall. Ab dem Spatmittelalter erlangte das Stift, der Ausrichtung des Ordens gemass, nicht nur fur die unmittelbare Bevoelkerung, sondern auch fur weiter entfernte Gebiete eine starke seelsorgliche Bedeutung. Gleichzeitig entwickelte sich St. Zeno zum geistlichen, geistigen und kulturellen Zentrum der gesamten Region. Analog zu den inkorporierten Pfarreien erstreckte sich der Grundbesitz des Chorherrenstifts auf bayerisches, salzburgisches, tirolisches und oesterreichisches Gebiet. Gleichwohl schoepfte das Kloster seinen groessten Reichtum aus der eigenen Salzproduktion, die bis zum Jahre 1616 aufrechterhalten wurde. Der abschliessende Katalog behandelt die Proepste und die zeitweilig grosse Zahl von Konventualen, die auch in den auswartigen Pfarreien eingesetzt waren.
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Im zweiten Band der Germania Sacra zum Erzbistum Salzburg behandelt Johannes Lang das 1136 gegrundete Augustiner-Chorherrenstift St. Zeno in Reichenhall bis zu seiner Aufhebung 1803. Als einzige eigenstandige Grundung des Salzburger Erzbischofs Konrad von Abenberg besass das Kloster zunachst eine wichtige politische Funktion als Bruckenkopf der Salzburger Kirche in der wirtschaftlich wichtigen Salinenstadt Reichenhall. Ab dem Spatmittelalter erlangte das Stift, der Ausrichtung des Ordens gemass, nicht nur fur die unmittelbare Bevoelkerung, sondern auch fur weiter entfernte Gebiete eine starke seelsorgliche Bedeutung. Gleichzeitig entwickelte sich St. Zeno zum geistlichen, geistigen und kulturellen Zentrum der gesamten Region. Analog zu den inkorporierten Pfarreien erstreckte sich der Grundbesitz des Chorherrenstifts auf bayerisches, salzburgisches, tirolisches und oesterreichisches Gebiet. Gleichwohl schoepfte das Kloster seinen groessten Reichtum aus der eigenen Salzproduktion, die bis zum Jahre 1616 aufrechterhalten wurde. Der abschliessende Katalog behandelt die Proepste und die zeitweilig grosse Zahl von Konventualen, die auch in den auswartigen Pfarreien eingesetzt waren.