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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Gegenstand dieser Untersuchung ist der kantische Substanzbegriff. Er wird erstmals vor dem Hintergrund der Schulphilosophie von Gottfried Wilhelm Leibniz und Christian Wolff begriffen und kritisch beleuchtet. Die Ergebnisse werfen neues Licht auf das Verhaltnis zwischen Kant und Leibniz, zugleich aber auch auf die kritische Philosophie insgesamt. Die Analyse weist die Abhangigkeit der kritischen von der sogenannten vorkritischen bzw. dogmatischen Philosophie nach, die so weit geht, dass schliesslich sogar die Frage berechtigt erscheint, ob sich in der kantischen Substanzkonzeption ein kritisch revidierter Leibnizianismus findet. In dieser provokanten Frage druckt sich jedoch nicht die Absicht aus, die Position Kants vorschnell mit der von Leibniz zu identifizieren. Stattdessen kann der tatsachlich bestehende Widerspruch zwischen beiden Denkern nur dann zutreffend beschrieben werden, wenn das Gemeinsame erfasst wird. Mit diesem Buch wird eine seit langem beklagte Lucke geschlossen: Es handelt sich um die erste ausschliesslich der Substanztheorie gewidmete Monografie, in der die Kritische Metaphysik der Substanz vor dem Hintergrund der Kontroversen des 18. Jahrhunderts und Kants philosophischer Entwicklung begriffen und systematisch ausgewertet wird.
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Gegenstand dieser Untersuchung ist der kantische Substanzbegriff. Er wird erstmals vor dem Hintergrund der Schulphilosophie von Gottfried Wilhelm Leibniz und Christian Wolff begriffen und kritisch beleuchtet. Die Ergebnisse werfen neues Licht auf das Verhaltnis zwischen Kant und Leibniz, zugleich aber auch auf die kritische Philosophie insgesamt. Die Analyse weist die Abhangigkeit der kritischen von der sogenannten vorkritischen bzw. dogmatischen Philosophie nach, die so weit geht, dass schliesslich sogar die Frage berechtigt erscheint, ob sich in der kantischen Substanzkonzeption ein kritisch revidierter Leibnizianismus findet. In dieser provokanten Frage druckt sich jedoch nicht die Absicht aus, die Position Kants vorschnell mit der von Leibniz zu identifizieren. Stattdessen kann der tatsachlich bestehende Widerspruch zwischen beiden Denkern nur dann zutreffend beschrieben werden, wenn das Gemeinsame erfasst wird. Mit diesem Buch wird eine seit langem beklagte Lucke geschlossen: Es handelt sich um die erste ausschliesslich der Substanztheorie gewidmete Monografie, in der die Kritische Metaphysik der Substanz vor dem Hintergrund der Kontroversen des 18. Jahrhunderts und Kants philosophischer Entwicklung begriffen und systematisch ausgewertet wird.