Readings Newsletter
Become a Readings Member to make your shopping experience even easier.
Sign in or sign up for free!
You’re not far away from qualifying for FREE standard shipping within Australia
You’ve qualified for FREE standard shipping within Australia
The cart is loading…
Von den Insignien roemischer Kaiser ist der Kranz im Bild am haufigsten belegt. Er war fur die Darstellung des Kaisers von zentraler Bedeutung. Dennoch hat die altertumswissenschaftliche Forschung dem Kranz des Kaisers bisher wenig Aufmerksamkeit geschenkt. Diese Lucke schliesst das Buch von Birgit Bergmann. Gestutzt auf die archaologische und schriftliche UEberlieferung analysiert und interpretiert sie zum ersten Mal systematisch die Formen, die Funktionen und die Bedeutungen der Kranze roemischer Bilder (vornehmlich) des Kaisers. Im Mittelpunkt der Untersuchung stehen Lorbeer- und Eichenkranze. Zentrale oeffentliche Kontexte ihrer Verwendung und Wahrnehmung waren der Kult, der Triumph und das Militar, hier vor allem die Verleihung von Kranzen als dona militaria . Chronologisch umspannt das Buch die Zeit von der Republik bis hin zu Traian. Die dabei gewonnenen Erkenntnisse erlauben es, auch die Geschichte des wichtigsten kaiserlichen Kranzes neu zu schreiben: der corona civica des Augustus. Hier steht die bisher so noch nicht gestellte Frage im Mittelpunkt: Warum verlieh der roemische Senat dem spateren Augustus ausgerechnet eine corona civica?
$9.00 standard shipping within Australia
FREE standard shipping within Australia for orders over $100.00
Express & International shipping calculated at checkout
Von den Insignien roemischer Kaiser ist der Kranz im Bild am haufigsten belegt. Er war fur die Darstellung des Kaisers von zentraler Bedeutung. Dennoch hat die altertumswissenschaftliche Forschung dem Kranz des Kaisers bisher wenig Aufmerksamkeit geschenkt. Diese Lucke schliesst das Buch von Birgit Bergmann. Gestutzt auf die archaologische und schriftliche UEberlieferung analysiert und interpretiert sie zum ersten Mal systematisch die Formen, die Funktionen und die Bedeutungen der Kranze roemischer Bilder (vornehmlich) des Kaisers. Im Mittelpunkt der Untersuchung stehen Lorbeer- und Eichenkranze. Zentrale oeffentliche Kontexte ihrer Verwendung und Wahrnehmung waren der Kult, der Triumph und das Militar, hier vor allem die Verleihung von Kranzen als dona militaria . Chronologisch umspannt das Buch die Zeit von der Republik bis hin zu Traian. Die dabei gewonnenen Erkenntnisse erlauben es, auch die Geschichte des wichtigsten kaiserlichen Kranzes neu zu schreiben: der corona civica des Augustus. Hier steht die bisher so noch nicht gestellte Frage im Mittelpunkt: Warum verlieh der roemische Senat dem spateren Augustus ausgerechnet eine corona civica?