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Die Diskurslinguistik hat sich mittlerweile als Teildisziplin der Sprachwissenschaft, die sich mit textubergreifenden Bedeutungsbezugen und historisch-kulturell verankertem Wissen befasst, und als auf Sprache spezialisierte Subdisziplin im multidisziplinaren Projekt Diskursanalyse etabliert. Wahrend die theoretische Reflexion des Diskursbegriffes weit vorangeschritten ist und zahlreiche Einzeluntersuchungen vorliegen, fehlt es noch immer an einer fundierten Methodik und Methodologie, an Verfahren, die wissenschaftlichen Kriterien wie Validitat und Reliabilitat standhalten und gleichzeitig der komplexen Diskursmorphologie gerecht werden. Diesem Desiderat tritt der Band entgegen. Die Beitrage stellen verschiedene Methoden vor, exemplifizieren sie und diskutieren ihre Applizierbarkeit auf so unterschiedliche diskurslinguistische Gegenstandsbereiche wie Episteme und Schemata, Aussagen und Argumentationen, Subjekt und Kollektiv, Multimodalitat und Interaktivitat, Ideologie und Macht sowie Korpus und Muster. Damit ist der Band gleichermassen eine Darstellung der wichtigsten Methoden der Diskurslinguistik wie ein Kompendium der aktuellen methodologischen Diskussion.
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Die Diskurslinguistik hat sich mittlerweile als Teildisziplin der Sprachwissenschaft, die sich mit textubergreifenden Bedeutungsbezugen und historisch-kulturell verankertem Wissen befasst, und als auf Sprache spezialisierte Subdisziplin im multidisziplinaren Projekt Diskursanalyse etabliert. Wahrend die theoretische Reflexion des Diskursbegriffes weit vorangeschritten ist und zahlreiche Einzeluntersuchungen vorliegen, fehlt es noch immer an einer fundierten Methodik und Methodologie, an Verfahren, die wissenschaftlichen Kriterien wie Validitat und Reliabilitat standhalten und gleichzeitig der komplexen Diskursmorphologie gerecht werden. Diesem Desiderat tritt der Band entgegen. Die Beitrage stellen verschiedene Methoden vor, exemplifizieren sie und diskutieren ihre Applizierbarkeit auf so unterschiedliche diskurslinguistische Gegenstandsbereiche wie Episteme und Schemata, Aussagen und Argumentationen, Subjekt und Kollektiv, Multimodalitat und Interaktivitat, Ideologie und Macht sowie Korpus und Muster. Damit ist der Band gleichermassen eine Darstellung der wichtigsten Methoden der Diskurslinguistik wie ein Kompendium der aktuellen methodologischen Diskussion.