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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
In seiner Schrift Von den Konziliis und Kirchen (1539) prasentiert Martin Luther eine konzentrische, mehrfach gestufte Darstellung von Wesen und Leben der Kirche. Nicht nur Artikel 7 der Confessio Augustana und Artikel 3 der Barmer Theologischen Erklarung, sondern auch kirchensoziologische UEberlegungen im Anschluss an Ernst Troeltschs Soziallehren der christlichen Kirchen und Gruppen (1912) sowie ekklesiologische und praktisch-theologische Konsequenzen aus Dietrich Bonhoeffers Sanctorum Communio (1930) lassen sich auf Luthers Konzilienschrift zuruckbeziehen. Damit eroeffnet sich ein beziehungs- und spannungsreiches Feld ekklesiologischen Nachdenkens, wobei biblisch-reformatorische Basis und kirchlich-gesellschaftliche Gegenwart gleichermassen im Blick bleiben. Breiter Raum wird wissenschaftstheoretischen Erwagungen eingeraumt: Eigenart und Abgrenzung der drei Wissenschaften von der Kirche - Systematische Theologie, Praktische Theologie und Soziologie - sollen dadurch genauer beschreibbar und Abwege des Naturalistischen Fehlschlusses oder funktionaler Religionstheorien leichter erkennbar werden. Den Schluss bildet ein konstruktiver Ausblick auf Gestalt, Mitte, Grenzen, Reformabilitat und Profil einer gegenwartig-reformatorischen Kirchlichkeit.
Ausgezeichnet mit dem Johann-Tobias-Beck-Preis des Arbeitskreises fur evangelikale Theologie http: //www.afet.de/jtbpreis.htm
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In seiner Schrift Von den Konziliis und Kirchen (1539) prasentiert Martin Luther eine konzentrische, mehrfach gestufte Darstellung von Wesen und Leben der Kirche. Nicht nur Artikel 7 der Confessio Augustana und Artikel 3 der Barmer Theologischen Erklarung, sondern auch kirchensoziologische UEberlegungen im Anschluss an Ernst Troeltschs Soziallehren der christlichen Kirchen und Gruppen (1912) sowie ekklesiologische und praktisch-theologische Konsequenzen aus Dietrich Bonhoeffers Sanctorum Communio (1930) lassen sich auf Luthers Konzilienschrift zuruckbeziehen. Damit eroeffnet sich ein beziehungs- und spannungsreiches Feld ekklesiologischen Nachdenkens, wobei biblisch-reformatorische Basis und kirchlich-gesellschaftliche Gegenwart gleichermassen im Blick bleiben. Breiter Raum wird wissenschaftstheoretischen Erwagungen eingeraumt: Eigenart und Abgrenzung der drei Wissenschaften von der Kirche - Systematische Theologie, Praktische Theologie und Soziologie - sollen dadurch genauer beschreibbar und Abwege des Naturalistischen Fehlschlusses oder funktionaler Religionstheorien leichter erkennbar werden. Den Schluss bildet ein konstruktiver Ausblick auf Gestalt, Mitte, Grenzen, Reformabilitat und Profil einer gegenwartig-reformatorischen Kirchlichkeit.
Ausgezeichnet mit dem Johann-Tobias-Beck-Preis des Arbeitskreises fur evangelikale Theologie http: //www.afet.de/jtbpreis.htm