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Mit dieser synoptischen Edition der lateinischen UEbersetzung des Fliessenden Lichts der Gottheit Mechthilds von Magdeburg und ihrer alemannischen Ruckubersetzung werden zwei Versionen eines der wichtigsten Texte der mittelalterlichen Mystik erstmals wissenschaftlich zuganglich. Mechthilds in der zweiten Halfte des 13. Jahrhunderts entstandenes Buch thematisiert in lyrischen, hymnischen und dramatischen Textpartien die Vereinigung der menschlichen Seele mit Gott, berichtet von Visionserlebnissen und enthalt Gebete sowie lehrhafte und reflektierende Abschnitte mit Bezug zur Zeitsituation. In der Forschung gilt das Werk als Beginn volkssprachlicher mystischer Literatur uberhaupt.
Die lateinische UEbersetzung mit dem Titel Lux divinitatis entstand noch vor 1296/1298 und ordnet das Textmaterial ihrer Vorlage voellig neu. Die synoptisch abgedruckte alemannische Ruckubersetzung Das liecht der gotheit entstand Ende des 15., Anfang des 16. Jahrhunderts aller Wahrscheinlichkeit nach in Basel. Eine detaillierte Einleitung, ein Parallelstellen-Apparat, Kapitelkonkordanzen sowie ausfuhrliche Register dienen der weiterfuhrenden Erschliessung. Zudem bietet die vorliegende Edition eine umfassende Dokumentation aller primaren und sekundaren Rezeptionszeugen der lateinischen UEbersetzung des Fliessenden Lichts.
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Mit dieser synoptischen Edition der lateinischen UEbersetzung des Fliessenden Lichts der Gottheit Mechthilds von Magdeburg und ihrer alemannischen Ruckubersetzung werden zwei Versionen eines der wichtigsten Texte der mittelalterlichen Mystik erstmals wissenschaftlich zuganglich. Mechthilds in der zweiten Halfte des 13. Jahrhunderts entstandenes Buch thematisiert in lyrischen, hymnischen und dramatischen Textpartien die Vereinigung der menschlichen Seele mit Gott, berichtet von Visionserlebnissen und enthalt Gebete sowie lehrhafte und reflektierende Abschnitte mit Bezug zur Zeitsituation. In der Forschung gilt das Werk als Beginn volkssprachlicher mystischer Literatur uberhaupt.
Die lateinische UEbersetzung mit dem Titel Lux divinitatis entstand noch vor 1296/1298 und ordnet das Textmaterial ihrer Vorlage voellig neu. Die synoptisch abgedruckte alemannische Ruckubersetzung Das liecht der gotheit entstand Ende des 15., Anfang des 16. Jahrhunderts aller Wahrscheinlichkeit nach in Basel. Eine detaillierte Einleitung, ein Parallelstellen-Apparat, Kapitelkonkordanzen sowie ausfuhrliche Register dienen der weiterfuhrenden Erschliessung. Zudem bietet die vorliegende Edition eine umfassende Dokumentation aller primaren und sekundaren Rezeptionszeugen der lateinischen UEbersetzung des Fliessenden Lichts.