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Die politische Wende von 1989 und die anscheinend unaufhaltsame Globalisierung lasst die traditionelle Nationalgeschichte hinter europaischer und globaler Geschichte zurucktreten. Den neuen Herausforderungen mussen sich auch die Mediavisten stellen und uber das lateinisch und christlich geformte Europa hinaus ihren Blick auch auf Kulturen anderer religioeser Pragungen richten. Michael Borgolte hat sich dieser Aufgabe seit mehr als zwei Jahrzehnten in theoretisch-methodologischen Studien und exemplarischen Forschungen gestellt und die transkulturelle Mittelalterforschung in Deutschland wie kein anderer angeregt und beeinflusst. Der Band mit einigen seiner wichtigsten Beitrage ist weniger eine Bilanz seines Schaffens als eine Grundlage fur weitere entsprechende Arbeiten. Er richtet sich aber nicht nur an Fachwissenschaftler, sondern auch an alle historisch Interessierten, die sich uber Probleme, Chancen und Perspektiven einer umfassenden europaischen und globalen Mittelalterforschung kundig machen moechten.
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Die politische Wende von 1989 und die anscheinend unaufhaltsame Globalisierung lasst die traditionelle Nationalgeschichte hinter europaischer und globaler Geschichte zurucktreten. Den neuen Herausforderungen mussen sich auch die Mediavisten stellen und uber das lateinisch und christlich geformte Europa hinaus ihren Blick auch auf Kulturen anderer religioeser Pragungen richten. Michael Borgolte hat sich dieser Aufgabe seit mehr als zwei Jahrzehnten in theoretisch-methodologischen Studien und exemplarischen Forschungen gestellt und die transkulturelle Mittelalterforschung in Deutschland wie kein anderer angeregt und beeinflusst. Der Band mit einigen seiner wichtigsten Beitrage ist weniger eine Bilanz seines Schaffens als eine Grundlage fur weitere entsprechende Arbeiten. Er richtet sich aber nicht nur an Fachwissenschaftler, sondern auch an alle historisch Interessierten, die sich uber Probleme, Chancen und Perspektiven einer umfassenden europaischen und globalen Mittelalterforschung kundig machen moechten.