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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Johann Christoph Gottsched gehoert unbestritten zu den zentralen Figuren der deutschen Fruhaufklarung. Wie wohl kein anderer vor und nach ihm hat er die Entwicklung der deutschsprachigen Sprach-, Rede-, Dicht- und Buhnenkunst gepragt, geleitet von der festen Absicht, diesen Kunsten wo moeglich eine wissenschaftliche Begrundung, eine uberschaubare kritische Historie sowie eine klare und elegante Darstellung zu verleihen. UEber diese Bemuhungen hinaus, hat sich insbesondere die neuere Forschung weiteren Facetten seines riesigen Werkes zugewendet. So erscheint Gottsched als Vorbild zahlreicher Zeitschriftenprojekte, als wichtiger Popularisator der Leibnizschen und Wolffschen Philosophie, als zentraler Reformer der zeitgenoessischen Homiletik, als Drehscheibe bei der Vermittlung europaischer Dichtung und Gelehrsamkeit. Die Beitrage des vorliegenden Bandes tragen der gesamten Breite der Gottsched-Forschung Rechnung, prufen alte Erkenntnisse und stellen neue Einschatzungen zur Diskussion. Daruber wird die Aufmerksamkeit auch auf weniger bekannte Aspekte des Gottschedschen Oeuvres gelenkt, so etwa auf Beitrage zu den Naturwissenschaften und der Staatslehre, auf die akademische Lehrtatigkeit und auf das zunehmende Interesse an anthropologischen und asthetischen Fragen. MIT BEITRAEGEN VON: Erich Achermann, Thomas Althaus, Detlef Doering, Frank Grunert, Gerda Hassler, Peter Hesselmann, Hanspeter Marti, Christian Meierhofer, Dagmar Mirbach, Merio Scattola, Oliver Scholz, Tomas Sommadossi, Holger Steinmann, Gideon Stiening, Andres Strassberger, Dietmar Till, Klaus Weimar und Jan-Henrik Witthaus.
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Johann Christoph Gottsched gehoert unbestritten zu den zentralen Figuren der deutschen Fruhaufklarung. Wie wohl kein anderer vor und nach ihm hat er die Entwicklung der deutschsprachigen Sprach-, Rede-, Dicht- und Buhnenkunst gepragt, geleitet von der festen Absicht, diesen Kunsten wo moeglich eine wissenschaftliche Begrundung, eine uberschaubare kritische Historie sowie eine klare und elegante Darstellung zu verleihen. UEber diese Bemuhungen hinaus, hat sich insbesondere die neuere Forschung weiteren Facetten seines riesigen Werkes zugewendet. So erscheint Gottsched als Vorbild zahlreicher Zeitschriftenprojekte, als wichtiger Popularisator der Leibnizschen und Wolffschen Philosophie, als zentraler Reformer der zeitgenoessischen Homiletik, als Drehscheibe bei der Vermittlung europaischer Dichtung und Gelehrsamkeit. Die Beitrage des vorliegenden Bandes tragen der gesamten Breite der Gottsched-Forschung Rechnung, prufen alte Erkenntnisse und stellen neue Einschatzungen zur Diskussion. Daruber wird die Aufmerksamkeit auch auf weniger bekannte Aspekte des Gottschedschen Oeuvres gelenkt, so etwa auf Beitrage zu den Naturwissenschaften und der Staatslehre, auf die akademische Lehrtatigkeit und auf das zunehmende Interesse an anthropologischen und asthetischen Fragen. MIT BEITRAEGEN VON: Erich Achermann, Thomas Althaus, Detlef Doering, Frank Grunert, Gerda Hassler, Peter Hesselmann, Hanspeter Marti, Christian Meierhofer, Dagmar Mirbach, Merio Scattola, Oliver Scholz, Tomas Sommadossi, Holger Steinmann, Gideon Stiening, Andres Strassberger, Dietmar Till, Klaus Weimar und Jan-Henrik Witthaus.