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Der Begriff Musikalisches Denken steht fur den Versuch, Denkmoeglichkeiten anhand von Musik zu erproben. Das Buch befasst sich schwerpunktmassig mit dem Zeitraum zwischen Boethius (um 500) und dem 15. Jahrhundert. Dieser Zeitraum wird im 20. Jahrhundert in der Musikgeschichte neu entdeckt und gelegentlich der Periode zwischen 1662 und 1879 als Gegenwelt gegenubergestellt.
Im Vordergrund des Bandes stehen folgende Aspekte: die spezifische Reflexionsweise, die dem Begriff Musik in der Zeit zwischen Aristoteles und Leibniz eigen war; der musikalische Prozess als zeitliche Folge von Ordnung - Unordnung - Ordnung. Zudem werden verschiedene Denkmodelle vorgestellt. Die einen basieren auf dem Gegensatz abstrakt - konkret; andere beziehen sich auf situatives und operatives Denken. Das Buch ist interdisziplinar ausgerichtet und enthalt einfuhrende Materialien in die Neumenkunde sowie in die Modal- und Mensuralnotation.
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Der Begriff Musikalisches Denken steht fur den Versuch, Denkmoeglichkeiten anhand von Musik zu erproben. Das Buch befasst sich schwerpunktmassig mit dem Zeitraum zwischen Boethius (um 500) und dem 15. Jahrhundert. Dieser Zeitraum wird im 20. Jahrhundert in der Musikgeschichte neu entdeckt und gelegentlich der Periode zwischen 1662 und 1879 als Gegenwelt gegenubergestellt.
Im Vordergrund des Bandes stehen folgende Aspekte: die spezifische Reflexionsweise, die dem Begriff Musik in der Zeit zwischen Aristoteles und Leibniz eigen war; der musikalische Prozess als zeitliche Folge von Ordnung - Unordnung - Ordnung. Zudem werden verschiedene Denkmodelle vorgestellt. Die einen basieren auf dem Gegensatz abstrakt - konkret; andere beziehen sich auf situatives und operatives Denken. Das Buch ist interdisziplinar ausgerichtet und enthalt einfuhrende Materialien in die Neumenkunde sowie in die Modal- und Mensuralnotation.