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Als deutscher Gesandter in Bern vertrat Ernst Freiherr von Weizsacker zwischen 1933 und 1936 die Interessen der nationalsozialistischen Regierung Deutschlands gegenuber der Schweiz. Auch als Ministerialdirektor und spater als Staatssekretar im Auswartigen Amt in Berlin (1937-1943) war der deutsche Diplomat am politischen Geschehen in der Schweiz interessiert. Im Spannungsfeld zweier Nachbarstaaten, deren politische Systeme kaum unterschiedlicher sein konnten, erwies sich Weizsackers Bestreben, mit der Schweiz gute diplomatische Beziehungen zu unterhalten, als ein schwieriges Unterfangen. Wie verhielt sich der deutsche Diplomat der Schweiz gegenuber? Zeigte er sich als getreuer Vollzugsbeamter oder gelang es ihm, sich Handlungsspielraum zu verschaffen? Wie gestaltete sich sein Verhaltnis zur Presse und wie reagierte die schweizerische Landesregierung auf die deutsche Diplomatie? Diese und andere Fragen werden in dieser Studie eingehend behandelt.
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Als deutscher Gesandter in Bern vertrat Ernst Freiherr von Weizsacker zwischen 1933 und 1936 die Interessen der nationalsozialistischen Regierung Deutschlands gegenuber der Schweiz. Auch als Ministerialdirektor und spater als Staatssekretar im Auswartigen Amt in Berlin (1937-1943) war der deutsche Diplomat am politischen Geschehen in der Schweiz interessiert. Im Spannungsfeld zweier Nachbarstaaten, deren politische Systeme kaum unterschiedlicher sein konnten, erwies sich Weizsackers Bestreben, mit der Schweiz gute diplomatische Beziehungen zu unterhalten, als ein schwieriges Unterfangen. Wie verhielt sich der deutsche Diplomat der Schweiz gegenuber? Zeigte er sich als getreuer Vollzugsbeamter oder gelang es ihm, sich Handlungsspielraum zu verschaffen? Wie gestaltete sich sein Verhaltnis zur Presse und wie reagierte die schweizerische Landesregierung auf die deutsche Diplomatie? Diese und andere Fragen werden in dieser Studie eingehend behandelt.