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Der Rang eines Bauwerks ergibt sich nicht allein aus Proportion und Konstruktion, Form oder Farbe. Die Frage, ob ein Haus gluckt oder missrat, wird auch abseits der Baustellen beantwortet: auf all jenen Schauplatzen, an denen gesellschaftliche Krafte wirken und den Rahmen des Bauens vorgeben. Die Architektur mag die Mutter aller Kunste sein - aber sie ist doch das Kind der Gesellschaft, in der sie entsteht. Gerhard Matzig, 45, ist seit 15 Jahren fur die Suddeutsche Zeitung als Architekturkritiker tatig. Seine Texte thematisieren nur in Ausnahmefallen Bauten als Bauten. Immer geht es dem Autor um die Frage, unter welchen Bedingungen sich Baukultur ereignet - oder auch nicht. Die in den - durchweg im Feuilleton der Suddeutschen Zeitung erschienenen - Texte thematisieren den Untergang des einst so glamouroesen Berufsbildes Architekt , die Verspektakelisierung der Welt mit Hilfe der Star-Architektur oder die Verelendung des noch immer oeffentlich genannten Raumes.
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Der Rang eines Bauwerks ergibt sich nicht allein aus Proportion und Konstruktion, Form oder Farbe. Die Frage, ob ein Haus gluckt oder missrat, wird auch abseits der Baustellen beantwortet: auf all jenen Schauplatzen, an denen gesellschaftliche Krafte wirken und den Rahmen des Bauens vorgeben. Die Architektur mag die Mutter aller Kunste sein - aber sie ist doch das Kind der Gesellschaft, in der sie entsteht. Gerhard Matzig, 45, ist seit 15 Jahren fur die Suddeutsche Zeitung als Architekturkritiker tatig. Seine Texte thematisieren nur in Ausnahmefallen Bauten als Bauten. Immer geht es dem Autor um die Frage, unter welchen Bedingungen sich Baukultur ereignet - oder auch nicht. Die in den - durchweg im Feuilleton der Suddeutschen Zeitung erschienenen - Texte thematisieren den Untergang des einst so glamouroesen Berufsbildes Architekt , die Verspektakelisierung der Welt mit Hilfe der Star-Architektur oder die Verelendung des noch immer oeffentlich genannten Raumes.