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Das 18. Jahrhundert ist in Europa durch die Politik des Machtegleichgewichts gepragt. Der gleiche Zeitraum erlebte aber auch eine Blute der politischen Philosophie durch Autoren wie Rousseau und Kant. Gibt es einen Weg der Versoehnung zwischen Politik und Ethik, der zum Frieden fuhrt? Nach landlaufiger Meinung schien Kant einen solchen Weg in seiner Schrift Zum ewigen Frieden aufzuzeigen. Die vorliegende historische Analyse dieses Textes weist aber auf Widerspruche hin, die zum Schluss fuhren, Kant habe mit seiner Friedensschrift primar etwas anderes beabsichtigt als den ewigen Frieden. Betrachtet man die politische Situation gegen Ende des 18. Jahrhunderts, so finden sich Kennzeichen und Ereignisse dieser Zeit, die Kant offenbar bewusst in seinem Text ausblendete. Das koennte den Schlussel liefern, um die tatsachliche Absicht der Friedensschrift zu erschliessen.
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Das 18. Jahrhundert ist in Europa durch die Politik des Machtegleichgewichts gepragt. Der gleiche Zeitraum erlebte aber auch eine Blute der politischen Philosophie durch Autoren wie Rousseau und Kant. Gibt es einen Weg der Versoehnung zwischen Politik und Ethik, der zum Frieden fuhrt? Nach landlaufiger Meinung schien Kant einen solchen Weg in seiner Schrift Zum ewigen Frieden aufzuzeigen. Die vorliegende historische Analyse dieses Textes weist aber auf Widerspruche hin, die zum Schluss fuhren, Kant habe mit seiner Friedensschrift primar etwas anderes beabsichtigt als den ewigen Frieden. Betrachtet man die politische Situation gegen Ende des 18. Jahrhunderts, so finden sich Kennzeichen und Ereignisse dieser Zeit, die Kant offenbar bewusst in seinem Text ausblendete. Das koennte den Schlussel liefern, um die tatsachliche Absicht der Friedensschrift zu erschliessen.