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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Sonstiges, einseitig bedruckt, Note: 1,3, Johannes Gutenberg-Universitat Mainz (Institut fur Publizistik), Veranstaltung: Medialisierung der Gesellschaft - Zur Klarung eines Konzepts, 30 Eintragungen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Arbeit besteht aus zwei Teilen. Der erste Teil befasst sich allgemein mit dem Thema Medialisierung, d.h. dem Zusammenwirken von Medien und Gesellschaft. Hier wird vor allem auf die Rolle der Medien in der Politik eingegangen. Im zweiten Teil wird das Phanomen der Medialisierung auf den internationalen Terrorismus ubertragen. Dabei erfolgt zuerst eine Definition von Terrorismus, danach folgen Fallbeispiele des Zusammenspiels von Medien und Terroristen., Abstract: Kann man von Terrorismus sprechen, ohne daran teilzunehmen? Iwan Kaliajew, in Albert Camus Les Justes Das Konzept der Medialisierung1 beschreibt allgemein die zunehmende Bedeutungssteigerung der Massenmedien, vor allem fur die politische Kommunikation. Dabei ist zu untersuchen, ob - und wenn, wie weit - die Medien mit ihrer systemeigenen Logik der Selektion, Produktion und Publikation von Themen, Meinungen und Einstellungen mittlerweile den Prozess der politischen Kommunikation bestimmen, wie es zum Beispiel Meyer (2001, 2002) auch fur die Bundesrepublik Deutschland beobachtet. Oder ob nicht eher doch die Politik - und die politische Offentlichkeitsarbeit - die Kontrolle uber die publizierten Inhalte besitzt und die Medien fur ihre Zwecke instrumentalisiert. Mit dieser Frage der politischen Kommunikation beschaftigt sich das zweite Kapitel, in dem nach den Grundlagen des Konzepts der Medialisierung ein Vorschlag der Verbindung von System- und Akteurstheorie vorgestellt wird, der vor allem auf Jarren & Donges (2002a, b) zuruckgeht und die empirische Untersuchung der Beziehungen zwischen sozialen Systemen ermoglicht . Das zweite Unterkapitel befasst sich zunachst mit dem Kon
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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Sonstiges, einseitig bedruckt, Note: 1,3, Johannes Gutenberg-Universitat Mainz (Institut fur Publizistik), Veranstaltung: Medialisierung der Gesellschaft - Zur Klarung eines Konzepts, 30 Eintragungen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Arbeit besteht aus zwei Teilen. Der erste Teil befasst sich allgemein mit dem Thema Medialisierung, d.h. dem Zusammenwirken von Medien und Gesellschaft. Hier wird vor allem auf die Rolle der Medien in der Politik eingegangen. Im zweiten Teil wird das Phanomen der Medialisierung auf den internationalen Terrorismus ubertragen. Dabei erfolgt zuerst eine Definition von Terrorismus, danach folgen Fallbeispiele des Zusammenspiels von Medien und Terroristen., Abstract: Kann man von Terrorismus sprechen, ohne daran teilzunehmen? Iwan Kaliajew, in Albert Camus Les Justes Das Konzept der Medialisierung1 beschreibt allgemein die zunehmende Bedeutungssteigerung der Massenmedien, vor allem fur die politische Kommunikation. Dabei ist zu untersuchen, ob - und wenn, wie weit - die Medien mit ihrer systemeigenen Logik der Selektion, Produktion und Publikation von Themen, Meinungen und Einstellungen mittlerweile den Prozess der politischen Kommunikation bestimmen, wie es zum Beispiel Meyer (2001, 2002) auch fur die Bundesrepublik Deutschland beobachtet. Oder ob nicht eher doch die Politik - und die politische Offentlichkeitsarbeit - die Kontrolle uber die publizierten Inhalte besitzt und die Medien fur ihre Zwecke instrumentalisiert. Mit dieser Frage der politischen Kommunikation beschaftigt sich das zweite Kapitel, in dem nach den Grundlagen des Konzepts der Medialisierung ein Vorschlag der Verbindung von System- und Akteurstheorie vorgestellt wird, der vor allem auf Jarren & Donges (2002a, b) zuruckgeht und die empirische Untersuchung der Beziehungen zwischen sozialen Systemen ermoglicht . Das zweite Unterkapitel befasst sich zunachst mit dem Kon