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Hausarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Jura - Europa- und VolkerR, IPR, einseitig bedruckt, Note: 2,0, Fachhochschule fur Technik und Wirtschaft Berlin (Fachbereich fur Wirtschaftswissenschaften), Veranstaltung: Europarecht, Sprache: Deutsch, Anmerkungen:, Abstract: Der Gedanke einer gemeinsamen europaischen Verteidigungspolitik, einer gemeinsamen europaischen Verteidigungsgemeinschaft, die in einer ubernationalen europaischen Verteidigung ihren Hohepunkt finden soll, ist relativ alt. Doch noch nie war die Notwendigkeit ihrer Umsetzung so gross wie in den letzten Jahren, hat doch der Balkankonflikt 1999 die relative Handlungsunfahigkeit der Union in militarischer, aber auch nicht - militarischer Hinsicht im Sinne eines Anti - Krisen - Managements in blutiger Weise vor Augen gefuhrt.Noch nie ist in der Geschichte Europas dieser Gedanke mit einem solchen Elan vorangetrieben worden, wie es seit der Geburtsstunde der Europaischen Sicherheits- und Verteidigungspolitik ( ESVP ), initiiert vom Europaischen Rat in Koln am 3./4. Juni 1999, geschieht. Viele Ziele sind auf den Nachfolgetreffen definiert worden, mit deren Auseinandersetzung ein Schwerpunkt dieser Arbeit gesetzt werden soll. Letztlich bleibt aber bereits von vornherein festzuhalten, dass sich die praktische Umsetzung dieser Ziele schon alleine durch die unterschiedlichen Rollenverteilungen der grossen europaischen Nationalstaaten als eine mehr als anspruchsvolle Aufgabe erweisen wird.Ein weiterer Schwerpunkt dieser Arbeit liegt in der Beantwortung der Frage, welche Aufgaben einer gemeinsamen Europaischen Sicherheits- und Verteidigungspolitik, in der Hauptsache resultierend aus dem Vertrag von Nizza ( 2000 ) zu teil werden sollen und welche wichtigen politischen Ziele und Hoffnungen damit verbunden sind. Unabdingbar ist dabei die Betrachtung der juristischen Grundlagen, z.B. in Form des Artikel 17 des Vertrages uber die Europaische Union, um in Erfahrung
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Hausarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Jura - Europa- und VolkerR, IPR, einseitig bedruckt, Note: 2,0, Fachhochschule fur Technik und Wirtschaft Berlin (Fachbereich fur Wirtschaftswissenschaften), Veranstaltung: Europarecht, Sprache: Deutsch, Anmerkungen:, Abstract: Der Gedanke einer gemeinsamen europaischen Verteidigungspolitik, einer gemeinsamen europaischen Verteidigungsgemeinschaft, die in einer ubernationalen europaischen Verteidigung ihren Hohepunkt finden soll, ist relativ alt. Doch noch nie war die Notwendigkeit ihrer Umsetzung so gross wie in den letzten Jahren, hat doch der Balkankonflikt 1999 die relative Handlungsunfahigkeit der Union in militarischer, aber auch nicht - militarischer Hinsicht im Sinne eines Anti - Krisen - Managements in blutiger Weise vor Augen gefuhrt.Noch nie ist in der Geschichte Europas dieser Gedanke mit einem solchen Elan vorangetrieben worden, wie es seit der Geburtsstunde der Europaischen Sicherheits- und Verteidigungspolitik ( ESVP ), initiiert vom Europaischen Rat in Koln am 3./4. Juni 1999, geschieht. Viele Ziele sind auf den Nachfolgetreffen definiert worden, mit deren Auseinandersetzung ein Schwerpunkt dieser Arbeit gesetzt werden soll. Letztlich bleibt aber bereits von vornherein festzuhalten, dass sich die praktische Umsetzung dieser Ziele schon alleine durch die unterschiedlichen Rollenverteilungen der grossen europaischen Nationalstaaten als eine mehr als anspruchsvolle Aufgabe erweisen wird.Ein weiterer Schwerpunkt dieser Arbeit liegt in der Beantwortung der Frage, welche Aufgaben einer gemeinsamen Europaischen Sicherheits- und Verteidigungspolitik, in der Hauptsache resultierend aus dem Vertrag von Nizza ( 2000 ) zu teil werden sollen und welche wichtigen politischen Ziele und Hoffnungen damit verbunden sind. Unabdingbar ist dabei die Betrachtung der juristischen Grundlagen, z.B. in Form des Artikel 17 des Vertrages uber die Europaische Union, um in Erfahrung