Readings Newsletter
Become a Readings Member to make your shopping experience even easier.
Sign in or sign up for free!
You’re not far away from qualifying for FREE standard shipping within Australia
You’ve qualified for FREE standard shipping within Australia
The cart is loading…
Hausarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Jura - Europa- und VolkerR, IPR, einseitig bedruckt, Note: 1,5, Katholische Fachhochschule Norddeutschland Osnabruck (Institut fur offentliches Management), Veranstaltung: Europaische Integration, Sprache: Deutsch, Abstract: Problemstellung und ZielsetzungNach mehr als dreissig Jahren zahen Verhandelns gibt es sie: die Europaische Aktiengesellschaft (abgekurzt lateinisch Societas Europaea - kurz SE). Ziel der Schaffung einer Europaischen Aktiengesellschaft ist die Verwirklichung des europaischen Binnenmarktes im Sinne des EG-Vertrages und die damit angestrebte Verbesserung der wirtschaftlichen und sozialen Lage innerhalb der EU. Dazu ist es unerlasslich, dass innerhalb der EU grenzuberschreitende Unternehmenszusammenschlusse und -kooperationen erleichtert werden. Zukunftig soll es europaweit tatigen Unternehmen ermoglicht werden, bspw. mit einem einheitlichen Management- und Berichtssystem, uberall in der EU tatig zu sein, ohne mit erheblichem Zeit- und Kostenaufwand zuerst noch ein Netz von Tochtergesellschaften errichten zu mussen. Die SE bietet also den Unternehmen die Moglichkeit europaweit zu handeln und dabei direkt dem Gemeinschaftsrecht, welches unmittelbar in den Mitgliedsstaaten anzuwenden ist, zu unterstehen. Diese Ausarbeitung setzt sich im Folgenden mit der Europaischen Aktiengesellschaft im Sinne der 2001er Rechtgrundlagen und dem Entwurf des deutschen Gesetzes zur Einfuhrung der Europaischen Gesellschaft (SEEG) auseinander.Es ist Intention dieser Arbeit die SE-VO und die SE-RL zu analysieren und Hinweise fur die Umsetzung in Deutschland zu geben. Neben dem geschichtlichen Hintergrund soll das Statut der SE, insbesondere die Wahlmoglichkeit zwischen dem dualistischen und dem monistischen Leitungssystem sowie das Verfahren zur Arbeitnehmerbeteiligung aufgezeigt werden
$9.00 standard shipping within Australia
FREE standard shipping within Australia for orders over $100.00
Express & International shipping calculated at checkout
Hausarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Jura - Europa- und VolkerR, IPR, einseitig bedruckt, Note: 1,5, Katholische Fachhochschule Norddeutschland Osnabruck (Institut fur offentliches Management), Veranstaltung: Europaische Integration, Sprache: Deutsch, Abstract: Problemstellung und ZielsetzungNach mehr als dreissig Jahren zahen Verhandelns gibt es sie: die Europaische Aktiengesellschaft (abgekurzt lateinisch Societas Europaea - kurz SE). Ziel der Schaffung einer Europaischen Aktiengesellschaft ist die Verwirklichung des europaischen Binnenmarktes im Sinne des EG-Vertrages und die damit angestrebte Verbesserung der wirtschaftlichen und sozialen Lage innerhalb der EU. Dazu ist es unerlasslich, dass innerhalb der EU grenzuberschreitende Unternehmenszusammenschlusse und -kooperationen erleichtert werden. Zukunftig soll es europaweit tatigen Unternehmen ermoglicht werden, bspw. mit einem einheitlichen Management- und Berichtssystem, uberall in der EU tatig zu sein, ohne mit erheblichem Zeit- und Kostenaufwand zuerst noch ein Netz von Tochtergesellschaften errichten zu mussen. Die SE bietet also den Unternehmen die Moglichkeit europaweit zu handeln und dabei direkt dem Gemeinschaftsrecht, welches unmittelbar in den Mitgliedsstaaten anzuwenden ist, zu unterstehen. Diese Ausarbeitung setzt sich im Folgenden mit der Europaischen Aktiengesellschaft im Sinne der 2001er Rechtgrundlagen und dem Entwurf des deutschen Gesetzes zur Einfuhrung der Europaischen Gesellschaft (SEEG) auseinander.Es ist Intention dieser Arbeit die SE-VO und die SE-RL zu analysieren und Hinweise fur die Umsetzung in Deutschland zu geben. Neben dem geschichtlichen Hintergrund soll das Statut der SE, insbesondere die Wahlmoglichkeit zwischen dem dualistischen und dem monistischen Leitungssystem sowie das Verfahren zur Arbeitnehmerbeteiligung aufgezeigt werden