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Hauptseminararbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Geowiss. / Geographie - Bevolkerungsgeogr., Stadt- u. Raumplanung, einseitig bedruckt, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universitat Munchen (Sozialgeographie), Veranstaltung: Nutzungsmischung im Stadtebau, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Kleinteilige Nutzungsmischung ist eines der wichtigsten Kennzeichen der Europaischen Stadt. Ebenso die Belebtheit des offentlichen Raumes. Ziel dieser Hausarbeit ist es, Zusammenhange zwischen Nutzungsmischung und der Benutzung offentlicher Raume herzustellen. Historische Veranderungen sowie kulturelle Unterschiede werden dabei ebenso berucksichtigt wie verschiedene Leitbilder stadtebaulicher Planung. Abschliessend finden sich zwei Munchner Beispiele. Dichter Text - einzeiliger Zeilenabstand., Abstract: Die Qualitat des offentlichen Raums ist nicht nur eine Frage des Designs. In besonderem Masse ist auch die Nutzungsmischung der anliegenden Gebaude ausschlaggebend. Die Bedeutung des offentlichen Raumes und seiner Nutzung veranderte sich im Laufe der Jahrhunderte fundamental. Zudem existieren vielfaltige kulturelle Unterschiede. Nach einer kurzen Definition von offentlichem Raum und Nutzungsmischung gibt der Autor in dieser Arbeit zunachst einen historischen Abriss uber die Veranderung der Bedeutung des offentlichen Raumes und der Nutzungsmischung in Stadten. Hiernach wird anhand einer Gegenuberstellung zweier stadtebaulicher Prinzipien - Funktionstrennung und autogerechte Stadt versus New Urbanism - allgemein erlautert, inwiefern Nutzungsmischung den offentlichen Raum beeinflussen kann. Im Anschluss daran zeigt der Autor anhand eines konkreten Beispiels in einem Vergleich von zwei sehr unterschiedlich strukturierten Munchner Stadtteilen - Haidhausen versus Hasenbergl -, inwiefern das zuvor Erlauterte tatsachlich in Munchen sichtbar erfahrbar ist. In einem Fazit werden schliesslich Perspektiven fur die Zukunft aufgezei
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Hauptseminararbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Geowiss. / Geographie - Bevolkerungsgeogr., Stadt- u. Raumplanung, einseitig bedruckt, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universitat Munchen (Sozialgeographie), Veranstaltung: Nutzungsmischung im Stadtebau, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Kleinteilige Nutzungsmischung ist eines der wichtigsten Kennzeichen der Europaischen Stadt. Ebenso die Belebtheit des offentlichen Raumes. Ziel dieser Hausarbeit ist es, Zusammenhange zwischen Nutzungsmischung und der Benutzung offentlicher Raume herzustellen. Historische Veranderungen sowie kulturelle Unterschiede werden dabei ebenso berucksichtigt wie verschiedene Leitbilder stadtebaulicher Planung. Abschliessend finden sich zwei Munchner Beispiele. Dichter Text - einzeiliger Zeilenabstand., Abstract: Die Qualitat des offentlichen Raums ist nicht nur eine Frage des Designs. In besonderem Masse ist auch die Nutzungsmischung der anliegenden Gebaude ausschlaggebend. Die Bedeutung des offentlichen Raumes und seiner Nutzung veranderte sich im Laufe der Jahrhunderte fundamental. Zudem existieren vielfaltige kulturelle Unterschiede. Nach einer kurzen Definition von offentlichem Raum und Nutzungsmischung gibt der Autor in dieser Arbeit zunachst einen historischen Abriss uber die Veranderung der Bedeutung des offentlichen Raumes und der Nutzungsmischung in Stadten. Hiernach wird anhand einer Gegenuberstellung zweier stadtebaulicher Prinzipien - Funktionstrennung und autogerechte Stadt versus New Urbanism - allgemein erlautert, inwiefern Nutzungsmischung den offentlichen Raum beeinflussen kann. Im Anschluss daran zeigt der Autor anhand eines konkreten Beispiels in einem Vergleich von zwei sehr unterschiedlich strukturierten Munchner Stadtteilen - Haidhausen versus Hasenbergl -, inwiefern das zuvor Erlauterte tatsachlich in Munchen sichtbar erfahrbar ist. In einem Fazit werden schliesslich Perspektiven fur die Zukunft aufgezei