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Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Wirtschaft - Personal und Organisation, einseitig bedruckt, Note: 1,7, Fachhochschule Giessen-Friedberg; Standort Giessen (FB Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Einstellung eines neuen Mitarbeiters ist eine bedeutende Investionsentscheidung und sollte nicht ohne intensive Vorbereitung getroffen werden. Schliesslich werden auch in anderen Unternehmensbereichen umfangreiche Analysen und Prognosen durchgefuhrt, um z.B. die Rentabilitat von Investitionen moglichst genau bestimmen zu konnen. So ist es gerade auch im Personalbereich geboten, mittels einer effizienten Personalauswahl die Risiken von Fehleinstellungen auf ein Minimum zu reduzieren.Dieses Vorgehen dient nicht nur der Personalkostensenkung, sondern tragt vielmehr auch der Tatsache Rechnung, dass die Mitarbeiter von Unternehmen heutzutage immer mehr zu deren Aushangeschild werden. Die Qualifikation und die Motivation des Personals tragen dabei entscheidend zum Unternehmenserfolg bei. Eine effiziente Personalauswahl besteht jedoch nicht nur aus der systematischen Analyse von Bewerbungsunterlagen. Ein anschliessendes (Vorstellungs-) Gesprach ist heute Standard. Vielmehr konnen aber noch weitere -mehr oder weniger aussagefahige- Eignungsnachweise wie Arbeitsproben, Referenzen, Eignungstests oder graphologische Gutachten gefordert werden. Ferner gewinnen Assessment Center immer mehr an Bedeutung. Diese Arbeit beschaftigt sich im Rahmen der Personalauswahl mit einem eher klassischen Instrument: dem Personalfragebogen. Dabei wird gezielt auf seine personalwirtschaftliche Funktion eingegangen. Es werden unter anderem sowohl seine Verwendungsmoglichkeiten in der Praxis als auch sein ublicher Inhalt dargestellt. Ein Schwerpunkt der Arbeit liegt aber auf seiner arbeitsrechtlichen Zulassigkeit; d.h. es wird uberwiegend untersucht, welche Arten von Fragen in Personalfragebogen sowie auch personlichen Gesprachen zulassig sind und welche nicht. I
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Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Wirtschaft - Personal und Organisation, einseitig bedruckt, Note: 1,7, Fachhochschule Giessen-Friedberg; Standort Giessen (FB Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Einstellung eines neuen Mitarbeiters ist eine bedeutende Investionsentscheidung und sollte nicht ohne intensive Vorbereitung getroffen werden. Schliesslich werden auch in anderen Unternehmensbereichen umfangreiche Analysen und Prognosen durchgefuhrt, um z.B. die Rentabilitat von Investitionen moglichst genau bestimmen zu konnen. So ist es gerade auch im Personalbereich geboten, mittels einer effizienten Personalauswahl die Risiken von Fehleinstellungen auf ein Minimum zu reduzieren.Dieses Vorgehen dient nicht nur der Personalkostensenkung, sondern tragt vielmehr auch der Tatsache Rechnung, dass die Mitarbeiter von Unternehmen heutzutage immer mehr zu deren Aushangeschild werden. Die Qualifikation und die Motivation des Personals tragen dabei entscheidend zum Unternehmenserfolg bei. Eine effiziente Personalauswahl besteht jedoch nicht nur aus der systematischen Analyse von Bewerbungsunterlagen. Ein anschliessendes (Vorstellungs-) Gesprach ist heute Standard. Vielmehr konnen aber noch weitere -mehr oder weniger aussagefahige- Eignungsnachweise wie Arbeitsproben, Referenzen, Eignungstests oder graphologische Gutachten gefordert werden. Ferner gewinnen Assessment Center immer mehr an Bedeutung. Diese Arbeit beschaftigt sich im Rahmen der Personalauswahl mit einem eher klassischen Instrument: dem Personalfragebogen. Dabei wird gezielt auf seine personalwirtschaftliche Funktion eingegangen. Es werden unter anderem sowohl seine Verwendungsmoglichkeiten in der Praxis als auch sein ublicher Inhalt dargestellt. Ein Schwerpunkt der Arbeit liegt aber auf seiner arbeitsrechtlichen Zulassigkeit; d.h. es wird uberwiegend untersucht, welche Arten von Fragen in Personalfragebogen sowie auch personlichen Gesprachen zulassig sind und welche nicht. I