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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 1,3, Katholische Universitat Eichstatt-Ingolstadt (Wirtschaftswissenschaftliche Fakultat), Veranstaltung: Risikocontrolling, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit dem Inkrafttreten des Gesetzes zur Kontrolle und Transparenz im Unternehmensbereich (KonTraG) 1998, sind alle Unternehmen verpflichtet, zur Erfullung ihrer allgemeinen Sorgfaltspflicht ein Risikomanagement-System im Unternehmen einzurichten. Deswegen wurde in vielen Unternehmungen der Fokus verstarkt auf ein effizientes Risikocontrolling gelegt. Risikocontrolling umfasst die Risikoidentifikation, die Risikobewertung, die Risikosteuerung und die Risikokontrolle. Die im Folgenden vorgestellten Scoringmodelle unterstutzen den gesamten Risikocontrollingprozess. Sie dienen zur Risikoidentifikation, da bei der Formulierung der Modelle festgestellt werden muss, welche Risiken auftreten koennen und daher relevant fur den Entscheidungsprozess sind. Ausserdem soll Scoring helfen, das Risiko verschiedener Handlungsalternativen anhand objektiver Kriterien korrekt zu bewerten. Dabei stellt sich die Frage, ob sich alle Risiken (interne wie externe) bezuglich Ihrer Eintrittswahrscheinlichkeit und ihres Ausmasses auch objektiv bewerten lassen. Durch die Auswahl der Handlungsalternative in einem Scoringmodell, die entsprechend der Geschaftsstrategie das geringste Risikopotential aufweisst, tragt Scoring auch zur Risikosteuerung bei. Schliesslich haben Scoringmodelle auch Risikokontrollfunktion, da sich durch fortlaufende Anwendung eine Risikoentwicklung dokumentieren lasst. Somit kann aufgezeigt werden, ob Risikominimierungsmassnahmen erfolgreich waren. Dabei muss aber beachtet werden, dass Chancen auch nur mit bestimmten Risikoniveau entstehen. Dieser Chancenaspekt kann jedoch in die Risikoscoringmodelle mit eingearbeitet werden.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 1,3, Katholische Universitat Eichstatt-Ingolstadt (Wirtschaftswissenschaftliche Fakultat), Veranstaltung: Risikocontrolling, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit dem Inkrafttreten des Gesetzes zur Kontrolle und Transparenz im Unternehmensbereich (KonTraG) 1998, sind alle Unternehmen verpflichtet, zur Erfullung ihrer allgemeinen Sorgfaltspflicht ein Risikomanagement-System im Unternehmen einzurichten. Deswegen wurde in vielen Unternehmungen der Fokus verstarkt auf ein effizientes Risikocontrolling gelegt. Risikocontrolling umfasst die Risikoidentifikation, die Risikobewertung, die Risikosteuerung und die Risikokontrolle. Die im Folgenden vorgestellten Scoringmodelle unterstutzen den gesamten Risikocontrollingprozess. Sie dienen zur Risikoidentifikation, da bei der Formulierung der Modelle festgestellt werden muss, welche Risiken auftreten koennen und daher relevant fur den Entscheidungsprozess sind. Ausserdem soll Scoring helfen, das Risiko verschiedener Handlungsalternativen anhand objektiver Kriterien korrekt zu bewerten. Dabei stellt sich die Frage, ob sich alle Risiken (interne wie externe) bezuglich Ihrer Eintrittswahrscheinlichkeit und ihres Ausmasses auch objektiv bewerten lassen. Durch die Auswahl der Handlungsalternative in einem Scoringmodell, die entsprechend der Geschaftsstrategie das geringste Risikopotential aufweisst, tragt Scoring auch zur Risikosteuerung bei. Schliesslich haben Scoringmodelle auch Risikokontrollfunktion, da sich durch fortlaufende Anwendung eine Risikoentwicklung dokumentieren lasst. Somit kann aufgezeigt werden, ob Risikominimierungsmassnahmen erfolgreich waren. Dabei muss aber beachtet werden, dass Chancen auch nur mit bestimmten Risikoniveau entstehen. Dieser Chancenaspekt kann jedoch in die Risikoscoringmodelle mit eingearbeitet werden.