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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
In der modernen Dienstleistungsgesellschaft werden spezielle wie alltagliche Aufgaben in die Hande von Dienstleistenden ubergeben. Gerade im Bereich des Sterbens entsteht die Herausforderung, eine besonders emotionale und sensible Arbeit verrichten zu mussen, in einem der letzten Bereiche, die noch stark mit Familie assoziiert werden. So schliesst sich die Frage an, wie dem UEbel der Kommodifizierung des Sterbens in der Praxis begegnet wird: Wer darf wie uber Tod und Sterben entscheiden? In teilnehmender Beobachtung im Pflegeheim, Hospiz, Bestattungswesen, Friedhof, Krematorium und Palliative Care Team wird der Frage nachgegangen, wie am Lebensende im Beziehungskomplex von Dienstleistenden, Sterbenden und Angehoerigen die Deutungshoheit des angemessenen Sterbens ausgehandelt wird. Zu sehen ist ein pragmatisches Spiel mit Elementen der Fursorge- und Dienstleistungswelten, das ein komplexes und dynamisches Beziehungsgefuge wechselseitiger Dependenzen entstehen lasst.
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In der modernen Dienstleistungsgesellschaft werden spezielle wie alltagliche Aufgaben in die Hande von Dienstleistenden ubergeben. Gerade im Bereich des Sterbens entsteht die Herausforderung, eine besonders emotionale und sensible Arbeit verrichten zu mussen, in einem der letzten Bereiche, die noch stark mit Familie assoziiert werden. So schliesst sich die Frage an, wie dem UEbel der Kommodifizierung des Sterbens in der Praxis begegnet wird: Wer darf wie uber Tod und Sterben entscheiden? In teilnehmender Beobachtung im Pflegeheim, Hospiz, Bestattungswesen, Friedhof, Krematorium und Palliative Care Team wird der Frage nachgegangen, wie am Lebensende im Beziehungskomplex von Dienstleistenden, Sterbenden und Angehoerigen die Deutungshoheit des angemessenen Sterbens ausgehandelt wird. Zu sehen ist ein pragmatisches Spiel mit Elementen der Fursorge- und Dienstleistungswelten, das ein komplexes und dynamisches Beziehungsgefuge wechselseitiger Dependenzen entstehen lasst.